OTRIVEN 0,1% Nasentropfen f.Erw.u.Schulkdr. Preisvergleich
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- PZN: 00753722
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Otriven 0,1 % Nasentropfen - Für Entzündungszustände der Nasenschleimhäute.
Produktinformationen OTRIVEN 0,1% Nasentropfen f.Erw.u.Schulkdr., 100 Milliliter
Anwendungsgebiete
Das Medikament wird angewendet bei
Entzündungszuständen der Schleimhäute im Nasen-Rachenraum (z.B. Schnupfen; zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündung; bei Tubenmittelohrkatarrh).
Gegenanzeigen und Vorsichtsmaßnahmen
Das Medikament darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Xylometazolin oder einen der sonstigen Bestandteile des Medikaments sind,
- bei einer bestimmten Form eines chronischen Schnupfens (Rhinitis sicca),
- bei Zustand nach operativer Entfernung der Zirbeldrüse durch die Nase (transsphenoidaler Hypophysektomie) oder anderen operativen Eingriffen, die die Hirnhaut freilegen,
- bei Säuglingen und Kindern bis zu 6 Jahren. Wegen des Gehaltes an Benzalkoniumchlorid als Konservierungsmittel darf das Medikament bei bekannter Überempfindlichkeit gegen diese Substanz nicht angewendet werden.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung des Medikaments ist erforderlich
Bei den folgenden Erkrankungen und Situationen dürfen Sie das Medikament nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden:
- bei einem erhöhten Augeninnendruck, insbesondere Engwinkelglaukom.
- bei schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z.B. koronarer Herzkrankheit) und Bluthochdruck (Hypertonie).
- wenn Sie mit Monoaminooxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) und anderen potenziell blutdrucksteigernden Arzneimitteln behandelt werden.
- bei Tumor der Nebenniere (Phäochromozytom).
- bei Stoffwechselstörungen, wie z.B. Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) und Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus).
- bei Prostatavergrößerung.
- bei Stoffwechselerkrankung Porphyrie. Der Dauergebrauch von schleimhautabschwellenden Arzneimitteln kann zu einer chronischer Schwellung und schließlich zum Schwund der Nasenschleimhaut führen. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile: das Medikament enthält Benzalkoniumchlorid, das eine Reizung der Nasenschleimhaut hervorrufen kann. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Unbehagen bei der Anwendung von dem Medikament empfinden.
Schwangerschaft
Da die Sicherheit einer Anwendung des Medikaments in der Schwangerschaft nicht ausreichend belegt ist, dürfen Sie das Medikament nur auf Anraten Ihres Arztes anwenden und nur nachdem dieser eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung vorgenommen hat. Während der Schwangerschaft darf die empfohlene Dosierung nicht überschritten werden, da eine Überdosierung die Blutversorgung des ungeborenen Kindes beeinträchtigen kann. Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Stillzeit
Da die Sicherheit einer Anwendung des Medikaments in der Stillzeit nicht ausreichend belegt ist, dürfen Sie das Medikament nur auf Anraten Ihres Arztes anwenden und nur nachdem dieser eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung vorgenommen hat. Während der Stillzeit darf die empfohlene Dosierung nicht überschritten werden, da eine Überdosierung die Milchproduktion vermindern kann. Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann das Medikament Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
- häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
- gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1 000 Behandelten
- selten: weniger als 1 von 1 000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
- sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle
- nicht bekannt: Häufigkeit aufgrundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Welche Nebenwirkungen können im Einzelnen auftreten?
Erkrankungen des Nervensystems Sehr selten
Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Kopfschmerzen, Halluzinationen (vorrangig bei Kindern).
Herzerkrankungen Selten
Herzklopfen, beschleunigte Herztätigkeit (Tachykardie), Blutdruckerhöhung.
Sehr selten
Herzrhythmusstörungen.
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums Häufig
Brennen und Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen.
Gelegentlich
Nach Abklingen der Wirkung stärkeres Gefühl einer „verstopften“ Nase, Nasenbluten.
Sehr selten
Atemstillstand bei jungen Säuglingen und Neugeborenen.
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen Sehr selten
Krämpfe (insbesondere bei Kindern).
Erkrankungen des Immunsystems Gelegentlich
Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschlag, Juckreiz, Schwellung von Haut und Schleimhaut). die nicht hier angegeben sind.
Anwendung und Dosierung
Art und Dauer der Anwendung
Das Medikament ist für die nasale Anwendung bestimmt. Es empfiehlt sich, vor der Anwendung des Präparates die Nase gründlich zu schnäuzen. Die Tropfen bei zurückgebeugtem Kopf in jedes Nasenloch einträufeln. Die letzte Anwendung an jedem Behandlungstag sollte günstigerweise vor dem Zubettgehen erfolgen. Aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung von Infektionen wird darauf hingewiesen, dass jede Dosiereinheit immer nur von einem Patienten verwendet werden darf. Das Medikament sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden, es sei denn auf ärztliche Anordnung. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Die Anwendung bei chronischem Schnupfen darf wegen der Gefahr des Schwundes der Nasenschleimhaut nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
Dosierung
nach Bedarf bis zu 3-mal täglich 1 Tropfen in jede Nasenöffnung einbringen.
Sonstige Hinweise
Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen
Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch sind keine Beeinträchtigungen zu erwarten.
OTRIVEN 0,1% Nasentropfen f.Erw.u.Schulkdr. (100 ml) aktive Wirkstoffe
Bezeichnung | Menge |
---|---|
Xylometazolin (HCl) | 1 mg / ml |
OTRIVEN 0,1% Nasentropfen f.Erw.u.Schulkdr. (100 Milliliter) Packungsbeilage
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