ASS STADA 100 mg magensaftresistente Tabletten Preisvergleich
- STADA Consumer Health Deutschland GmbH
- PZN: 10544043
- Packungsgröße:
- Darreichung: Tabletten magensaftresistent
- Angina, Angina pectoris, Durchblutungsstörungen, Fieber, Herzinfarkt, Infarkt, Schmerzen, Therapie, Thrombozyten, TUR
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Pflichtangaben ASS STADA 100 mg magensaftresistente Tabletten, 50 Stück
Produktmerkmale
PZN: | 10544043 |
Artikelnummer: | 156858 |
Name: | ASS STADA 100MG |
Beschreibung: | ASS STADA 100 mg magensaftresistente Tabletten |
Packungsgröße: | 50 St |
Darreichungsform: | Tabletten magensaftresistent |
Arzneimittel: | Ja |
Apothekenpflichtig: | Ja |
Rezeptpflichtig: | Nein |
Zuzahlungsbefreit: | Nein |
Nahrungsergänzungmittel: | Nein |
Lebensmittel: | Nein |
Diätikum: | Nein |
Tierarzneimittel: | Nein |
Reimport: | Nein |
Herstellerinformationen
Anschrift: |
STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Stadastr. 2-18 61118 Bad Vilbel Deutschland |
Webseite: | www.stada.de |
E-Mail: | info@stada.de |
Telefon: | +49 6101 6030 |
Fax: | +49 6101 603409 |
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Produktinformationen ASS STADA 100 mg magensaftresistente Tabletten, 50 Stück
Anwendungsgebiete
Das Medikament wird angewendet
- bei instabiler Angina Pectoris (Herzschmerzen aufgrund von Durchblutungsstörungen in den Herzkranzgefäßen) - als Teil der Standardtherapie
- bei akutem Herzinfarkt - als Teil der Standardtherapie
- zur Vorbeugung eines weiteren Herzinfarktes nach erstem Herzinfarkt (zur Reinfarktprophylaxe)
- nach Operationen oder anderen Eingriffen an arteriellen Blutgefäßen (nach arteriellen gefäßchirurgischen oder interventionellen Eingriffen, z.B. nach aortokoronarem Venen-Bypass - ACVB, bei perkutaner transluminaler koronarer Angioplastie - PTCA)
- zur Vorbeugung von vorübergehender Mangeldurchblutung im Gehirn (TIA: transitorisch ischämische Attacken) und Hirninfarkten, nachdem Vorläuferstadien (z.B. vorübergehende Lähmungserscheinungen im Gesicht oder der Armmuskulatur oder vorübergehender Sehverlust) aufgetreten sind
- beim Kawasaki-Syndrom (eine seltene, akut fieberhafte Erkrankung im Kindesalter, die unter anderem Haut und Lymphknoten befällt):
- zur Entzündungshemmung während der Fieber-Phase,
- zur Vorbeugung gegen Blutgerinnsel bei Wandveränderungen der Herzkranzgefäße (prophylaktische Thrombozytenaggregationshemmung bei koronararteriellen Aneurysmen).
Hinweis: das Medikament eignet sich nicht zur Behandlung von Schmerzzuständen.
Gegenanzeigen und Vorsichtsmaßnahmen
Das Medikament darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Acetylsalicylsäure, andere Salicylate oder einen der sonstigen Bestandteile von "Acetylsalicylsäure 100 mg magens.Tablette" sind,
- wenn Sie in der Vergangenheit auf bestimmte Arzneimittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen (Salicylate oder andere nicht-steroidale Entzündungshemmer),
- mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise überempfindlich reagiert haben,
- bei akuten Magen- und Darmgeschwüren,
- bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung,
- bei Leber- und Nierenversagen,
- bei schwerer, nicht durch Medikamente eingestellter Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz),
- wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen,
- in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft in einer Dosierung von mehr als 150 mg Acetylsalicylsäure pro Tag.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von "Acetylsalicylsäure 100 mg magens.Tablette" ist erforderlich,
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor sie Das Medikament einnehmen,
- bei einer Überempfindlichkeit (Allergie) gegen andere schmerz- und entzündungshemmende Arzneimittel, andere Arzneimittel gegen Rheuma oder gegen andere allergieauslösende Stoffe.
- bei gleichzeitiger Einnahme von nicht-steroidalen Entzündungshemmern, wie zum Beispiel Ibuprofen und Naproxen (Arzneimittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen).
- bei Bestehen von anderen Allergien (z.B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber).
- bei Asthma bronchiale, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen) oder chronischen Atemwegserkrankungen.
- bei gleichzeitiger Behandlung mit gerinnungshemmenden Arzneimitteln (z.B. Cumarinderivate, Heparin - mit Ausnahme niedrig dosierter Heparin-Behandlung).
- bei Magen- und Darmgeschwüren oder Magen-Darm-Blutungen in der Vorgeschichte.
- bei eingeschränkter Leberfunktion.
- bei eingeschränkter Nierenfunktion oder verminderter Herz- und Gefäßdurchblutung (z.B. Gefäßerkrankung der Nieren, Herzmuskelschwäche, Verringerung des Blutvolumens, größere Operationen, Blutvergiftung oder stärkere Blutungen): Acetylsalicylsäure kann das Risiko einer Nierenfunktionsstörung und eines akuten Nierenversagens weiter erhöhen.
- vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z.B. Ziehen eines Zahnes): es kann zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie "Acetylsalicylsäure 100 mg magens.Tablette" eingenommen haben.
- bei Patienten mit schwerem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel: Acetylsalicylsäure kann einen beschleunigten Abbau bzw. Zerfall der roten Blutkörperchen oder eine bestimmte Form von Blutarmut bewirken. Dieses Risiko kann durch Faktoren wie z.B. hohe Dosierung, Fieber oder akute Infektionen erhöht werden. Worauf müssen Sie noch achten? Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei entsprechend gefährdeten Patienten kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen. Wenn Sie sich schneiden oder verletzen, kann es eventuell etwas länger als sonst dauern, bis eine Blutung zum Stillstand kommt. Dies hängt mit der Wirkung des Medikaments zusammen. Kleinere Schnitte und Verletzungen (z.B. beim Rasieren) sind in der Regel ohne Bedeutung. Bei ungewöhnlichen Blutungen (an ungewöhnlicher Stelle oder von ungewöhnlicher Dauer) wenden Sie sich an Ihren Arzt. Acetylsalicylsäure-haltige Arzneimittel sollen längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne Befragen des Arztes angewendet werden.
Schwangerschaft
Im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel dürfen Sie Das Medikament nur auf Anordnung Ihres Arztes einnehmen. In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie Acetylsalicylsäure, den Wirkstoff von "Acetylsalicylsäure 100 mg magens.Tablette", wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind vor und während der Geburt nicht in einer Dosierung von mehr als 150 mg pro Tag einnehmen (siehe auch Abschnitt „...darf nicht eingenommen werden“). Acetylsalicylsäure bis zu 150 mg pro Tag dürfen Sie im letzten Schwangerschaftsdrittel nur auf Anordnung Ihres Arztes einnehmen.
Stillzeit
Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure und seine Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, ist bei gelegentlicher Anwendung der empfohlenen Dosis eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme hoher Dosen (über 150 mg Tages-Dosis) sollten Sie jedoch abstillen.
Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann das Medikament Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
- häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
- gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1 000 Behandelten
- selten: weniger als 1 von 1 000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
- sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle
Welche Nebenwirkungen können im Einzelnen auftreten?
Verdauungstrakt Häufig
Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und Durchfälle. Geringfügige Blutverluste aus dem Magen-Darm-Bereich (Mikroblutungen).
Gelegentlich
Magen- oder Darmblutungen. Nach längerer Anwendung kann eine Blutarmut (Eisenmangelanämie) durch verborgene Blutverluste aus dem Magen- oder Darmbereich auftreten. Magen- oder Darmgeschwüre, die sehr selten zum Durchbruch führen können. Magen-Darm-Entzündungen. Bei Auftreten von schwarzem Stuhl oder blutigem Erbrechen (Zeichen einer schweren Magenblutung) müssen Sie sofort Ihren Arzt benachrichtigen.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Hautreaktionen (sehr selten bis hin zu schweren fieberhaft verlaufenden Hautauschlägen mit Schleimhautbeteiligung (Erythema exsudativum multiforme)).
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Selten
Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, der Atemwege, des Magen-Darm-Bereiches und des Herz-Kreislaufsystems, vor allem bei Asthmatikern. Folgende Krankheitsmerkmale können auftreten: z.B. Blutdruckabfall, Anfälle von Atemnot, Entzündungen der Nasenschleimhaut, verstopfte Nase, allergischer Schock, Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf (Quincke-Ödem).
Erkrankungen des Nervensystems
Kopfschmerzen, Schwindel, Verwirrtheit, gestörtes Hörvermögen oder Ohrensausen (Tinnitus) können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Anzeichen einer Überdosierung sein.
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems Selten bis sehr selten
Über schwerwiegende Blutungen wie z.B. Hirnblutungen, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln (Antikoagulanzien) berichtet worden, die in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich sein können. Beschleunigter Abbau bzw. Zerfall der roten Blutkörperchen und eine bestimmte Form der Blutarmut bei Patienten mit schwerem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel. Blutungen wie z.B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten, Hautblutungen oder Blutungen der Harn ableitenden Wege und der Geschlechtsorgane mit einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit. Diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach der Einnahme anhalten.
Leber- und Gallenerkrankungen Sehr selten
Erhöhungen der Leberwerte.
Erkrankungen der Nieren und der Harnwege
Nierenfunktionsstörungen und akutes Nierenversagen.
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
Verminderung der Blutzuckerwerte (Hypoglykämie). Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei hierfür gefährdeten Patienten kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.
Anwendung und Dosierung
Art und Dauer der Anwendung
Nehmen Sie die Tabletten bitte unzerkaut möglichst mindestens 30 Minuten vor der Mahlzeit mit reichlich Wasser ein. Zur Behandlung bei akutem Herzinfarkt sollte die 1. Tablette zerbissen oder zerkaut werden. Das Medikament ist zur längerfristigen Anwendung vorgesehen. Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt.
Dosierung
Bei instabiler Angina Pectoris (Herzschmerzen aufgrund von Durchblutungsstörungen in den Herzkranzgefäßen)
1-mal täglich 1 magensaftresistente Tablette (entsprechend 100 mg Acetylsalicylsäure pro Tag).
Bei akutem Herzinfarkt Zur Vorbeugung eines weiteren Herzinfarktes nach erstem Herzinfarkt (Reinfarktprophylaxe)
Eine Tages-Dosis von 3 magensaftresistente Tabletten (entsprechend 300 mg Acetylsalicylsäure pro Tag) wird empfohlen.
Nach Operationen oder anderen Eingriffen an arteriellen Blutgefäßen (nach arteriellen gefäßchirurgischen oder interventionellen Eingriffen; z.B. nach ACVB; bei PTCA)
Der günstigste Zeitpunkt für den Beginn der Behandlung nach aortokoronarem Venen-Bypass (ACVB) scheint 24 Stunden nach der Operation zu sein.
Zur Vorbeugung von vorübergehender Mangeldurchblutung im Gehirn (TIA) und Hirninfarkten, nachdem Vorläuferstadien aufgetreten sind Beim Kawasaki-Syndrom
- während der Fieber-Phase sollte die Behandlung initial mit Acetylsalicylsäure in einer Dosierung von 80 bis 100 mg/kg Körpergewicht/Tag, verteilt auf 4 Einzeldosen, kombiniert mit Immunglobulinen, begonnen werden.
- zur Vorbeugung gegen Blutgerinnsel bei Wandveränderungen der Herzkranzgefäße (prophylaktische Thrombozytenaggregationshemmung bei koronararteriellen Aneurysmen) sollte die Behandlung später (ca. ab der 2.-3. Krankheitswoche) mit Acetylsalicylsäure in einer Dosierung von 3-5 mg/kg Körpergewicht/Tag fortgesetzt werden.
Sonstige Hinweise
Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Produktbeschreibung
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):
ASS Stada 100 mg magensaftresistente Tabletten. Wirkstoff: Acetylsalicylsäure. Anwendungsgebiete: ASS Stada wird angewendet um das Risiko der Entstehung von Blutgerinnseln zu verringern und folgenden Erkrankungen vorzubeugen: Herzinfarkt, Schlaganfall und Probleme des Herz-Kreislauf-Systems bei Patienten mit stabiler oder instabiler Angina pectoris (Schmerzen im Brustbereich). ASS Stada wird ebenfalls angewendet, um der Entstehung von Blutgerinnseln nach bestimmten Arten von herzchirurgischen Eingriffen zur Erweiterung oder zum Offenhalten der Blutgefäße vorzubeugen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke!
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER
ASS Stada 100 mg magensaftresistente Tabletten
Wirkstoff: Acetylsalicylsäure
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein.
- Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
- Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.
- Wenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Was in dieser Packungsbeilage steht:
- WAS IST ASS STADA UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
- WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON ASS STADA BEACHTEN?
- WIE IST ASS STADA EINZUNEHMEN?
- WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
- WIE IST ASS STADA AUFZUBEWAHREN?
- INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN
1. WAS IST ASS STADA UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
ASS Stada enthält Acetylsalicylsäure, die in geringer Dosierung zu einer Gruppe von Medikamenten gehört, die Thrombozytenaggregationshemmer genannt werden. Thrombozyten sind winzige Zellen im Blut, die das Blut zum Gerinnen bringen und zu Thrombosen führen können. Das Auftreten eines Blutgerinnsels in einer Arterie stoppt den Blutfluss und schneidet die Sauerstoffzufuhr ab. Wenn dies im Herzen passiert, kann es zu einem Herzinfarkt oder einer Angina pectoris (Schmerzen im Brustbereich) kommen, im Gehirn kann es zu einem Schlaganfall führen.
ASS Stada wird angewendet um das Risiko der Entstehung von Blutgerinnseln zu verringern und folgenden Erkrankungen vorzubeugen: Herzinfarkt, Schlaganfall und Probleme des Herz-Kreislauf-Systems bei Patienten mit stabiler oder instabiler Angina pectoris (Schmerzen im Brustbereich). ASS Stada wird ebenfalls angewendet, um der Entstehung von Blutgerinnseln nach bestimmten Arten von herzchirurgischen Eingriffen zur Erweiterung oder zum Offenhalten der Blutgefäße vorzubeugen.
Dieses Arzneimittel eignet sich nicht für Notfallsituationen. Es kann nur zur Vorbeugung eingenommen werden.
2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON ASS STADA BEACHTEN?
ASS Stada darf nicht eingenommen werden:
- wenn Sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- wenn Sie gegen andere Salicylate oder nichtsteroidale Entzündungshemmer (NSAR) allergisch sind. NSAR werden oft zur Behandlung von Arthritis (Gelenkentzündung) oder Rheuma und Schmerzen angewendet.
- wenn Sie auf die Einnahme von Salicylaten oder NSAR mit Asthmaanfällen oder mit dem Anschwellen bestimmter Körperteile, z.B. Gesicht, Lippen, Rachen oder Zunge (Angioödeme) reagiert haben.
- wenn Sie derzeit ein Geschwür im Magen oder im Dünndarm haben oder in der Vergangenheit hatten oder eine andere Art von Blutung wie bei einem Schlaganfall haben oder hatten.
- bei niedriger Gerinnungsneigung des Blutes.
- bei schweren Leber- oder Nierenproblemen.
- in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft in einer Dosierung von mehr als 100 mg pro Tag (siehe unter Abschnitt 2.: Schwangerschaft und Stillzeit).
- wenn Sie ein Arzneimittel mit dem Namen Methotrexat (angewendet z.B. bei Krebserkrankungen oder Gelenkrheumatismus) in einer Dosierung von mehr als 15 mg pro Woche einnehmen.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie ASS Stada einnehmen, wenn:
- Sie Nieren-, Leber oder Herzbeschwerden haben.
- Sie Magen- oder Dünndarmprobleme haben oder hatten.
- Sie hohen Blutdruck haben.
- Sie Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen) oder sonstige chronische Atemwegserkrankungen haben, Acetylsalicylsäure kann einen Asthmaanfall auslösen.
- Sie jemals Gicht hatten.
- Sie starke Monatsblutungen haben.
Metamizol (ein Arzneimittel zur Behandlung von Schmerzen und hohem Fieber, das nicht auf andere Maßnahmen anspricht) kann die Wirkung von Acetylsalicylsäure (ASS) auf die Blutplättchen verringern.
Wenn Ihre Symptome sich verschlechtern oder wenn bei Ihnen schwere oder unerwartete Nebenwirkungen auftreten, z.B. ungewöhnliche Blutungssymptome, schwere Hautreaktionen oder jegliche andere Anzeichen allergischer Reaktionen, müssen Sie sofort einen Arzt aufsuchen (siehe Abschnitt 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?). Informieren Sie Ihren Arzt, falls bei Ihnen eine Operation ansteht (auch bei kleinen operativen Eingriffen wie das Ziehen eines Zahnes), da Acetylsalicylsäure eine blutverdünnende Wirkung hat und es zu einem erhöhten Blutungsrisiko kommen kann. Acetylsalicylsäure kann bei der Verabreichung an Kinder das Reye-Syndrom auslösen. Das Reye-Syndrom ist eine äußerst seltene Erkrankung, die das Gehirn und die Leber schädigt und lebensbedrohlich sein kann. Daher darf ASS Stada Kindern unter 16 Jahren, außer auf ärztliche Anweisung, nicht verabreicht werden. Sie sollten auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten (Sie könnten durstig sein und einen trockenen Mund haben), da die Einnahme von Acetylsalicylsäure gleichzeitig zu einer Verschlechterung der Nierenfunktion führen kann. Dieses Arzneimittel eignet sich nicht zur Behandlung von Schmerzzuständen und als fiebersenkendes Mittel. Sollte einer oder mehrere der oben aufgeführten Punkte auf Sie zutreffen oder sollten Sie sich diesbezüglich nicht sicher sein, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Einnahme von ASS Stada zusammen mit anderen Arzneimitteln:
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden.
Die Wirkung der nachfolgend genannten Arzneimittel kann bei gleichzeitiger Behandlung mit Acetylsalicylsäure beeinflusst werden:
- blutgerinnungshemmende/Blutgerinnseln vorbeugende Arzneimittel (z.B. Warfarin, Heparin, Clopidogrel).
- Arzneimittel gegen die Abstoßung von Organen nach einer Transplantation (Ciclosporin, Tacrolimus).
- blutdrucksenkende Arzneimittel (z.B. Diuretika und ACE-Hemmer).
- herzschlagregulierende Arzneimittel (Digoxin).
- Arzneimittel gegen manisch-depressive Erkrankungen (Lithium).
- Schmerzmittel und Mittel gegen Entzündungen (z.B. NSAR wie Ibuprofen oder Steroide).
- Arzneimittel gegen Gicht (z.B. Probenecid).
- Arzneimittel gegen Epilepsie (Valproat, Phenytoin).
- Arzneimittel gegen Glaukom (Acetazolamid).
- Arzneimittel gegen Krebs oder Gelenkrheumatismus (Methotrexat in einer Dosierung von weniger als 15 mg pro Woche).
- Mittel gegen Diabetes (z.B. Glibenclamid).
- Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen (Selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRI) wie Sertralin oder Paroxetin).
- Arzneimittel für die Hormonersatztherapie bei Zerstörung oder Entfernung der Nebenniere oder der Hirnanhangdrüse oder Arzneimittel zur Behandlung von Entzündungen einschließlich rheumatischer Erkrankungen und Entzündungen des Magen-DarmTrakts (Corticosteroide).
Einnahme von ASS Stada zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol:
Der Genuss von Alkohol kann möglicherweise das Risiko einer Magen-Darm-Blutung sowie deren Dauer erhöhen.
Schwangerschaft und Stillzeit:
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft:
Schwangere Frauen dürfen Acetylsalicylsäure nicht ohne ärztlichen Rat einnehmen. In den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie ASS Stada nur dann einnehmen, wenn Ihnen Ihr Arzt dies verordnet und die tägliche Dosis 100 mg nicht überschreitet (siehe unter Abschnitt 2.: ASS Stada darf nicht eingenommen werden). Regelmäßige oder hohe Dosen dieses Arzneimittels während der letzten Schwangerschaftsphase können schwerwiegende Komplikationen bei Mutter und Kind auslösen.
Stillzeit:
Stillende Mütter dürfen Acetylsalicylsäure nicht ohne ärztlichen Rat einnehmen.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:
ASS Stada sollte keinen Einfluss auf Ihre Verkehrstüchtigkeit oder Ihre Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen haben.
ASS Stada enthält Natrium:
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro magensaftresistente Tablette, d.h., es ist nahezu "natriumfrei".
3. WIE IST ASS STADA EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Erwachsene:
- Zur Vorbeugung eines Herzinfarktes: Die empfohlene Dosis beträgt 100 mg 1-mal täglich.
- Zur Vorbeugung eines Schlaganfalls: Die empfohlene Dosis beträgt 100 mg 1-mal täglich.
- Zur Vorbeugung von Problemen des Herz-KreislaufSystems bei Patienten mit stabiler oder instabiler Angina pectoris (Schmerzen im Brustbereich): Die empfohlene Dosis beträgt 100 mg 1-mal täglich.
- Zur Vorbeugung von Blutgerinnseln nach bestimmten Arten von herzchirurgischen Eingriffen: Die empfohlene Dosis beträgt 100 mg 1-mal täglich.
Die übliche Dosis für die langfristige Einnahme beträgt 100 mg (1 Tablette) 1-mal täglich. ASS Stada darf ohne ärztlichen Rat nicht in höherer Dosis angewendet werden. Die maximale Höchstdosis beträgt 300 mg pro Tag.
Ältere Patienten:
Anwendung wie bei Erwachsenen. Generell sollte Acetylsalicylsäure bei älteren Patienten, die für Nebenwirkungen anfälliger sind, mit Vorsicht angewendet werden. Die Behandlung sollte in regelmäßigen Abständen überprüft werden.
Kinder und Jugendliche:
Acetylsalicylsäure darf bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren nicht ohne ärztliche Verschreibung angewendet werden (siehe unter Abschnitt 2.: Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen).
Art der Anwendung:
Zum Einnehmen. Nehmen Sie die Tablette im Ganzen mit ausreichend Flüssigkeit (1/2 Glas Wasser) ein. Wegen des magensaftresistenten Films sollten die Tabletten nicht zerdrückt, zerbrochen oder zerkaut werden, da der Tablettenüberzug eine Reizung des Magens verhindert.
Wenn Sie eine größere Menge von ASS Stada eingenommen haben, als Sie sollten:
Sollten Sie (oder eine andere Person) versehentlich zu viele Tabletten eingenommen haben, benachrichtigen Sie bitte sofort Ihren Arzt oder kontaktieren Sie die nächste Notaufnahme. Zeigen Sie dem Arzt die restlichen Arzneimittel oder die leere Packung. Symptome einer Überdosis können Ohrenklingeln, Hörprobleme, Kopfschmerzen, Schwindel, Verwirrtheitszustände, Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen sein. Eine hohe Überdosis kann zu einer schnelleren Atemfrequenz als normal (Hyperventilation), Fieber, übermäßigem Schwitzen, Ruhelosigkeit, Krämpfen, Halluzinationen, niedrigem Blutzucker, Koma und Schock führen.
Wenn Sie die Einnahme von ASS Stada vergessen haben:
Warten Sie bis zur nächsten Einnahme und führen Sie die Behandlung wie normal fort. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Wenn bei Ihnen eine oder mehrere der folgenden schwerwiegenden Nebenwirkungen auftreten, stoppen Sie die Einnahme von ASS Stada und suchen Sie umgehend einen Arzt auf:
- Plötzliches Keuchen, Anschwellen der Lippen, des Gesichts oder des Körpers, Hautausschlag, Ohnmacht oder Schluckbeschwerden (schwere allergische Reaktion).
- Hautrötungen mit Blasenbildung oder Abschälungen, möglicherweise in Verbindung mit hohem Fieber und Gelenkschmerzen. Hierbei könnte es sich um ein Erythema multiforme, das Stevens-Johnson-Syndrom oder das Lyell-Syndrom handeln.
- Ungewöhnliche Blutungen wie Bluthusten, Blut im Erbrochenen oder im Urin oder schwarzer Stuhl.
Weitere Nebenwirkungen:
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
- Verdauungsstörungen
- erhöhte Blutungsneigung
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
- Nesselsucht
- triefende Nase
- Atembeschwerden
Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
- schwere Blutungen im Magen oder im Darm, Gehirnblutungen, Veränderungen in der Anzahl der Blutkörperchen.
- Übelkeit und Erbrechen.
- Krämpfe im Bereich der unteren Atemwege, Asthmaanfall.
- Entzündungen in den Blutgefäßen.
- Blutergüsse (Einblutungen in die Haut).
- schwere Hautreaktionen wie Ausschläge, auch Erythema multiforme genannt, und dessen lebensbedrohliche Formen Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom.
- Überempfindlichkeitsreaktionen wie beispielsweise ein Anschwellen der Lippen, des Gesichts oder des Körpers oder ein Schock.
- ungewöhnlich starke oder lange Monatsblutung.
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
- Ohrenklingeln (Tinnitus) oder vermindertes Hörvermögen.
- Kopfschmerzen
- Schwindelgefühl
- Magen- oder Dünndarmgeschwüre und -durchbruch.
- verlängerte Blutungszeit.
- Nierenfunktionsstörung
- Leberfunktionsstörung
- hoher Harnsäurespiegel im Blut.
Meldung von Nebenwirkungen:
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
5. WIE IST ASS STADA AUFZUBEWAHREN?
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und auf der Blisterpackung nach "verwendbar bis" angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Nicht über +25°C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen. Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z.B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.
6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN
Was ASS Stada 100 mg magensaftresistente Tabletten enthält:
Der Wirkstoff ist Acetylsalicylsäure. 1 magensaftresistente Tablette enthält 100 mg Acetylsalicylsäure (Ph.Eur.). Die sonstigen Bestandteile sind: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Hochdisperses Siliciumdioxid, Stearinsäure (Ph.Eur.) [pflanzlich]. Filmüberzug: Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) (Ph.Eur.) (Typ C), Natriumdodecylsulfat, Polysorbat 80, Triethylcitrat, Talkum.
Wie ASS Stada 100 mg magensaftresistente Tabletten aussieht und Inhalt der Packung:
Runde, weiße, bikonvexe Tablette mit einem Durchmesser von 7,2 mm. ASS Stada 100 mg magensaftresistente Tabletten ist in Packungen mit 50 und 100 magensaftresistenten Tabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer:
Stadapharm GmbH
Stadastraße 2 - 18
61118 Bad Vilbel
Telefon: 06101 603-0
Telefax: 06101 603-3888
Internet: www.stadapharm.de
Hersteller:
Stada Arzneimittel AG
Stadastraße 2 - 18
61118 Bad Vilbel
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Juni 2019.
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 08/2020
Pflichtangaben
Wirkstoff: Acetylsalicylsäure. Anwendungsgebiete: ASS Stada wird angewendet um das Risiko der Entstehung von Blutgerinnseln zu verringern und folgenden Erkrankungen vorzubeugen: Herzinfarkt, Schlaganfall und Probleme des Herz-Kreislauf-Systems bei Patienten mit stabiler oder instabiler Angina pectoris (Schmerzen im Brustbereich). ASS Stada wird ebenfalls angewendet, um der Entstehung von Blutgerinnseln nach bestimmten Arten von herzchirurgischen Eingriffen zur Erweiterung oder zum Offenhalten der Blutgefäße vorzubeugen.
Aktive Wirkstoffe
Bezeichnung | Menge |
---|---|
Acetylsalicylsäure | 100 mg |
Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Hinweise, die von Dritten bezogen und unter www.MediPreis.de dargestellt werden, wird trotz sorgfältigster Bearbeitung keine Haftung übernommen. Diese Informationen ersetzen keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.
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