B6 VICOTRAT 300 mg überzogene Tabletten Preisvergleich
- HEYL Chem.-pharm. Fabrik GmbH & Co.KG
- PZN: 01254346
- Packungsgröße: 100 Stück
- Darreichung: Überzogene Tabletten
- Anämie, Anämie, Kinder, Krampf, Krämpfe, Nervenentzündung, Pyridoxin, Stoffwechselerkrankungen
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Pflichtangaben B6 VICOTRAT 300 mg überzogene Tabletten, 100 Stück
Produktmerkmale
PZN: | 01254346 |
Artikelnummer: | 109202100 |
Name: | B6 VICOTRAT 300MG |
Beschreibung: | B6 VICOTRAT 300 mg überzogene Tabletten |
Packungsgröße: | 100 St |
Darreichungsform: | Überzogene Tabletten |
Arzneimittel: | Ja |
Apothekenpflichtig: | Ja |
Rezeptpflichtig: | Nein |
Zuzahlungsbefreit: | Nein |
Nahrungsergänzungmittel: | Nein |
Lebensmittel: | Nein |
Diätikum: | Nein |
Tierarzneimittel: | Nein |
Reimport: | Nein |
Herstellerinformationen
Anschrift: |
HEYL Chem.-pharm. Fabrik GmbH & Co.KG
Kurfürstendamm 178-179 10707 Berlin Deutschland |
Webseite: | www.heyl-berlin.de |
E-Mail: | info@heyl-berlin.de |
Telefon: | +49 30 81696-0 |
Fax: | +49 30 81696-33 |
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Produktinformationen B6 VICOTRAT 300 mg überzogene Tabletten, 100 Stück
Anwendungsgebiete
Das Medikament wird angewendet
bei Erwachsenen zur
- zur Behandlung von Vitamin-B6 - Mangelerscheinungen.
- Behandlung einer peripheren Neuropathie (Nervenentzündung) infolge eines durch Arzneimitteleinnahme verursachten Vitamin B6-Mangels (z.B. durch Arzneimittel mit Wirkstoffen wie Isoniazid, D-Penicillamin, Cycloserin).
- Behandlung von pyridoxinabhängigen Störungen (seltene Stoffwechselstörungen wie etwa primäre Hyperoxalurie Typ I, Homocystinurie, Cystathioninurie, Xanthurensäureurie oder seltene Blutbildungsstörungen wie Sideroblastische Anämie, Vitamin B6-Mangel bedingte hypochrome mikrozytäre Anämie, die teilweise durch erhöhte Vitamin B6-Gaben behandelt werden können). bei Kindern zur
- Erhaltungsbehandlung nach Vitamin B6-Mangel bedingten Krämpfen bei Neugeborenen und Säuglingen.
- Behandlung von pyridoxinabhängigen Störungen bei Kindern über 1 Jahr (seltene Stoffwechselerkrankungen wie etwa primäre Hyperoxalurie Typ I, Homocystinurie, Cystathioninurie, Xanthurensäureurie oder seltene Blutbildungsstörungen wie Sideroblastische Anämie, Vitamin B6-Mangel bedingte hypochrome mikrozytäre Anämie, die teilweise durch erhöhte Vitamin B6-Gaben behandelt werden können).
Gegenanzeigen und Vorsichtsmaßnahmen
Das Medikament darf nicht eingenommen werden,
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Pyridoxinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile des Medikaments sind.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Medikaments ist erforderlich
Bei langfristiger Einnahme von Tagesdosen über 50 mg sowie bei kurzfristiger Einnahme von Dosen im Grammbereich (über 1 000 mg Pyridoxinhydrochlorid/Tag) wurden Kribbeln und Ameisenlaufen an Händen und Füßen (Anzeichen einer peripheren sensorischen Neuropathie, bzw. Paraesthesien) beobachtet. Wenn Sie Kribbeln und Ameisenlaufen bei sich beobachten, wenden Sie sich bitte an Ihren behandelnden Arzt. Dieser wird die Einnahmemenge überprüfen und wenn nötig das Medikament absetzen.
Schwangerschaft
Eine Anwendung dieses Präparates während der Schwangerschaft sollte nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den behandelnden Arzt entschieden werden. In der Schwangerschaft beträgt die empfohlene tägliche Zufuhr für Vitamin B6 2,4 bis 2,6 mg. Bisher sind keine Risiken bei der Anwendung von den empfohlenen Dosierungen bekannt geworden. Systematische Untersuchungen zur Anwendung von Vitamin B6 in Dosierungen oberhalb des angegebenen Tagesbedarfs liegen nicht vor.
Stillzeit
In der Stillzeit beträgt die empfohlene tägliche Zufuhr für Vitamin B6 2,4 bis 2,6 mg. Bisher sind keine Risiken bei der Anwendung von den empfohlenen Dosierungen bekannt geworden. Systematische Untersuchungen zur Anwendung von Vitamin B6 in Dosierungen oberhalb des angegebenen Tagesbedarfs liegen nicht vor. Hohe Dosen von Vitamin B6 können die Milchproduktion hemmen. Vitamin B6 geht in die Muttermilch über.
Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann das Medikament Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
- häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
- gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1 000 Behandelten
- selten: weniger als 1 von 1 000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
- sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle
- Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit kann aus den verfügbaren Daten nicht berechnet werden
Welche Nebenwirkungen können im Einzelnen auftreten?
Bei langfristiger Einnahme von Tagesdosen über 50 mg Vitamin B6 sowie bei kurzfristiger Einnahme von Dosen im Grammbereich wurden periphere sensorische Neuropathien beobachtet (Erkrankung der Nerven mit Kribbeln und Ameisenlaufen). fotosensitivität (Überempfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht) wurde bei sehr hohen Tagesdosen beschrieben. Bei höheren Einnahmemengen wurden Magen-Darm-Störungen beschrieben. Bei höheren Einnahmemengen wurden Fälle von Vitamin B6-Abhängigkeit beschrieben.
Anwendung und Dosierung
Art und Dauer der Anwendung
Nehmen Sie die Tabletten oder Dragees unzerkaut mit genügend Flüssigkeit ein. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen. Die Dauer der Anwendung richtet sich nach Art und Schwere der Grunderkrankung. Befragen Sie hierzu bitte Ihren behandelnden Arzt.
Dosierung
Erwachsene Behandlung einfacher Vitamin B6-Mangelzustände
20 bis 25 mg Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) pro Tag sind ausreichend.
Behandlung schwerer Vitamin-B6-Mangelzustände sowie nach Anwendung Hydrazid-haltiger Arzneimittel
Täglich 80 bis 160 mg Pyridoxinhydrochlorid. In schweren Fällen können bis zu 300 mg, in Einzelfällen auch höhere Dosen gegeben werden.
Behandlung einer peripheren Neuropathie infolge eines durch Arzneimitteleinnahme verursachten Vitamin B6-Mangels
Die Dosierung ist individuell durch den behandelnden Arzt festzulegen. In der Regel werden 50 mg bis 300 mg Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) pro Tag empfohlen.
Behandlung von pyridoxinabhängigen Störungen (Primäre Hyperoxalurie Typ I, Homocystinurie, Cystathioninurie, Xanthurensäureurie, Vitamin B6-Mangel bedingte hypochrome mikrozytäre Anämie)
Regel werden 10 mg bis 250 mg, in Einzelfällen auch bis 600 mg und mehr Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) pro Tag empfohlen.
Behandlung von pyridoxinabhängigen Störungen (Sideroblastische Anämie)
Regel werden Dosierungen ab 200 mg Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) pro Tag
Kinder
Regel werden 50 mg bis 200 mg Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) pro Tag
Erhaltungstherapie nach Vitamin B6-Mangel bedingten Krämpfen bei Neugeborenen und Säuglingen
Regel werden Dosierungen von 2 mg bis 200 mg Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) pro Tag empfohlen. Der Bedarf steigt abhängig vom Alter und eventuellen weiteren Erkrankungen.
Behandlung von pyridoxinabhängigen Störungen bei Kindern über 1 Jahr
Regel werden 10 mg bis 250 mg (im ersten Lebensjahr 2 mg bis 15 mg)
Sonstige Hinweise
Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen
Eine Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens ist nicht zu erwarten.
Aktive Wirkstoffe
Bezeichnung | Menge |
---|---|
Pyridoxin (HCl) | 300 mg |
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