BISACODYL apo-rot 5 mg Abführdragees msr.Drag. Preisvergleich

BISACODYL apo-rot 5 mg Abführdragees msr.Drag.
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Pflichtangaben BISACODYL apo-rot 5 mg Abführdragees msr.Drag., 50 Stück

Produktmerkmale

PZN:13816565
Name:BISACODYL APO ROT 5MG
Beschreibung:BISACODYL apo-rot 5 mg Abführdragees msr.Drag.
Packungsgröße:50 St
Darreichungsform:Dragees magensaftresistent
Arzneimittel:Ja
Apothekenpflichtig:Ja
Rezeptpflichtig:Nein
Zuzahlungsbefreit:Nein
Nahrungsergänzungmittel:Nein
Lebensmittel:Nein
Diätikum:Nein
Tierarzneimittel:Nein
Reimport:Nein

Herstellerinformationen

Anschrift: Fairmed Healthcare GmbH
Dorotheenstraße 48
22301 Hamburg
Deutschland
Webseite:www.fair-med.de
E-Mail:regulatory@pse-team.de
Telefon:+49 40 30085678-0
Fax:+49 40 650526-23

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Produktinformationen BISACODYL apo-rot 5 mg Abführdragees msr.Drag., 50 Stück

Anwendungsgebiete

Das Medikament wird angewendet

- bei Verstopfung,
- bei Erkrankungen, die eine erleichterte Darmentleerung erfordern,
- zur Darmentleerung bei Behandlungsmaßnahmen und Maßnahmen zum Erkennen von Krankheiten (therapeutische und diagnostische Eingriffe) am Darm. Wie andere Abführmittel sollte Bisacodyl ohne ärztliche Abklärung der Verstopfungsursache nicht täglich oder über einen längeren Zeitraum angewendet werden.

Gegenanzeigen und Vorsichtsmaßnahmen

Das Medikament darf nicht angewendet werden,

- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Bisacodyl, oder einen der sonstigen Bestandteile des Medikaments sind.
- bei Beschwerden wie z.B. Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen oder Fieber. Dies können Anzeichen einer ernsten Erkrankung (Darmverengung mit verschlechterter Darmpassage, Darmverschluss, akute Entzündung im Bauchbereich, akute, operativ zu behandelnde Bauchschmerzen wie z.B. Blinddarmentzündung) sein. Bei solchen Beschwerden sollten Sie unverzüglich ärztlichen Rat suchen.
- von Kindern unter 2 Jahren.
- Bei Erkrankungen, die mit Störungen des Wasser- und Mineralsalzhaushaltes (z.B. erheblicher Flüssigkeitsmangel des Körpers) einhergehen, sollten Sie Das Medikament nicht einnehmen.

Besondere Vorsicht bei der Anwendung des Medikaments ist erforderlich

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Medikament anwenden. Die Anwendung von Abführmitteln sollte ohne ärztliche Abklärung nur kurzfristig erfolgen. Bei chronischer Verstopfung sollten Sie vor der Einnahme Ihren Arzt um Rat fragen. Ein erhöhter Flüssigkeitsverlust kann zur Austrocknung (Dehydratisierung) führen. Dies kann unter bestimmten Umständen (z.B. bei Patienten mit beeinträchtigter Nierenfunktion oder bei älteren Menschen) gesundheitsschädliche Auswirkungen haben. In solchen Fällen sollte die Anwendung von Das Medikament unterbrochen und nur unter ärztlicher Aufsicht fortgeführt werden. Patienten berichteten von Blutbeimengungen im Stuhl, diese wurden im Allgemeinen als schwach beschrieben und hörten von selbst wieder auf. Bei Patienten, die das Medikament angewendet haben, wurde über Schwindelanfälle oder kurzzeitige Anfälle von Bewusstlosigkeit (Synkopen) berichtet. Nach den entsprechenden Fallberichten handelt es sich dabei vermutlich um Synkopen, die entweder auf den Abführvorgang an sich, auf das Pressen oder auf Kreislaufreaktionen aufgrund von Unterleibsschmerzen zurückgehen.

Schwangerschaft

Seit der Einführung von Bisacodyl-haltigen Präparaten (1952) sind keine unerwünschten oder schädigenden Effekte während der Schwangerschaft bekannt geworden. Studien zur Anwendung während der Schwangerschaft wurden nicht durchgeführt.

Stillzeit

Ausreichende Informationen über einen eventuellen Übergang in die Muttermilch sind nicht vorhanden. Daher soll das Medikament wie alle Arzneimittel, während der Schwangerschaft und der Stillzeit nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt angewendet werden.

Nebenwirkungen

Wie alle Medikamente kann auch dieses Nebenwirkungen haben. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
- häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
- gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1 000 Behandelten
- selten: weniger als 1 von 1 000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
- sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle

Welche Nebenwirkungen können im Einzelnen auftreten?
Immunsystem

Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen. Nicht bekannt: Schwere allergische Sofortreaktion, Schwellung von Haut und Schleimhaut. Sonstiger möglicher Bestandteil der "Dragees": Der Farbstoff Gelborange S kann allergische Reaktionen hervorrufen.

Stoffwechselstörungen

Nicht bekannt: Wasserverlust.

Magen-Darm-Trakt

Häufig: Bauchkrämpfe, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit. Gelegentlich: Erbrechen, Blutbeimengung im Stuhl, Bauchbeschwerden, Beschwerden am Enddarm. Nicht bekannt: Entzündung des Dickdarms.

Nervensystem

Gelegentlich: Schwindel. Nicht bekannt: kurzzeitige Bewusstlosigkeit (Synkope). Hierbei handelt es sich vermutlich um Kreislaufreaktionen aufgrund von verstopfungsbedingten Unterleibsschmerzen oder den Abführgang an sich. Bei unsachgemäßer Anwendung (zu lange und zu hoch dosiert) kann es zum Verlust von Wasser, Kalium und anderen Elektrolyten kommen. Dies kann zu Störungen der Herzfunktion und zu Muskelschwäche führen, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von harntreibenden Arzneimitteln (Diuretika) und Hormonen der Nebennierenrinde (Kortikosteroide). Die Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Arzneimitteln zur Stärkung der Herzfunktion (herzwirksame Glykoside) kann verstärkt werden.

Anwendung und Dosierung

Art und Dauer der Anwendung
Tabletten/Dragees

Nehmen Sie die Dragées/Tabletten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit ein (vorzugsweise ein Glas Wasser, aber keine Milch). Es wird empfohlen, Bisacodyl-Dragées/Tabletten abends einzunehmen, sodass die Darmentleerung am folgenden Morgen stattfindet.

Zäpfchen

Entnahme der Zäpfchen: Reißen Sie die Folie, am Einschnitt oberhalb der Zäpfchenspitze beginnend, unter mehrmaligem Nachfassen dicht am Zäpfchen entlang auf. Das freigelegte Zäpfchen bitte nicht aus der Folie drücken, sondern "herausschälen". Das Abbrechen kleinerer Teilchen, z.B. am Rand der Höhlung am unteren Zäpfchenende, beeinträchtigt die Wirksamkeit nicht. Die Zäpfchen werden in den Enddarm eingeführt. Der Wirkungseintritt erfolgt ca. 15 bis 30 Minuten nach Einführen des Zäpfchens. Das Medikament sollte ohne Abklärung der Verstopfungsursache nicht ununterbrochen täglich oder über längere Zeiträume eingenommen werden.

Dosierung

- für Erwachsene und Kinder über 10 Jahre: einmal 5 bis 10 mg Bisacodyl;
- für Kinder von 2 bis 10 Jahren: einmal 5 mg Bisacodyl. Der Wirkungseintritt erfolgt nach 6 bis 10 Stunden. Zur Vorbereitung von Operationen und diagnostischen Eingriffen sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Darmentleerung erfordern, erfolgt die Einnahme nach Anweisung des Arztes. Es wird empfohlen, mit der niedrigsten Dosierung zu beginnen. Die Dosis kann bis zur maximal empfohlenen Dosis angepasst werden, um regelmäßigen Stuhlgang zu ermöglichen. Die Tageshöchst-Dosis von 5 bis 10 mg (für Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren) bzw. von 5 mg (für Kinder von 2 bis 10 Jahren) sollte nicht überschritten werden.

Zäpfchen 10 mg

- für Erwachsene und Kinder über 10 Jahre: einmal 1 Zäpfchen enthaltend 10 mg Bisacodyl. Anwendung nach Anweisung des Arztes.

Sonstige Hinweise

Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen

Eine Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens ist nicht zu erwarten.

Aktive Wirkstoffe

BezeichnungMenge
Bisacodyl5 mg
Diese hier aufgeführten Hinweise zu Arzneimitteln beruhen auf den vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte anerkannten Fachinformationen der Pharma-Hersteller. Diese Daten werden jedoch nicht vollständig, sondern nur hinsichtlich besonders wichtiger Informationen wiedergegeben. Die Hinweise stellen lediglich eine allgemeine Information und keine Empfehlung oder Bewerbung eines Arzneimittels dar.

Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Hinweise, die von Dritten bezogen und unter www.MediPreis.de dargestellt werden, wird trotz sorgfältigster Bearbeitung keine Haftung übernommen. Diese Informationen ersetzen keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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