CALCIUMACETAT PRORENAL 500 mg Filmtabletten Preisvergleich

- BITTERMEDIZIN Arzneimittel-Vertriebs GmbH
- PZN: 09777836
- Packungsgröße: 200 Stück
- Darreichung: Filmtabletten
- Dialyse, Schwäche
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Pflichtangaben CALCIUMACETAT PRORENAL 500 mg Filmtabletten, 200 Stück
Produktmerkmale
PZN: | 09777836 |
Name: | CALCIUMACETAT PRORENA500MG |
Beschreibung: | CALCIUMACETAT PRORENAL 500 mg Filmtabletten |
Packungsgröße: | 200 St |
Darreichungsform: | Filmtabletten |
Arzneimittel: | Ja |
Apothekenpflichtig: | Ja |
Rezeptpflichtig: | Nein |
Zuzahlungsbefreit: | Nein |
Nahrungsergänzungmittel: | Nein |
Lebensmittel: | Nein |
Diätikum: | Nein |
Tierarzneimittel: | Nein |
Reimport: | Nein |
Herstellerinformationen
Anschrift: |
BITTERMEDIZIN Arzneimittel-Vertriebs GmbH
Waldtruderinger Str. 27 81827 München Deutschland |
Webseite: | www.bittermedizin.de |
E-Mail: | info@bittermedizin.de |
Telefon: | +49 89 4306841 |
Fax: | +49 89 4304043 |
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Produktinformationen CALCIUMACETAT PRORENAL 500 mg Filmtabletten, 200 Stück
Anwendungsgebiete
Das Medikament wird angewendet zur
- zur Senkung erhöhter Phosphatwerte im Blut.
- bei chronischer Nierenschwäche mit angezeigter Dialyse. Wenn Sie sich nach acht Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Gegenanzeigen und Vorsichtsmaßnahmen
Das Medikament darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen Calciumacetat oder einen der sonstigen Bestandteile des Medikaments sind,
- bei reduzierten Phosphatwerten im Blut,
- bei erhöhten Calciumwerten im Blut,
- bei vermehrter Ausscheidung von Calcium mit dem Urin verbunden mit dem Auftreten calciumhaltiger Nierensteine,
- bei entkalkenden Geschwülsten und Tochtergeschwüren in den Knochen (Metastasen im Knochengewebe),
- bei schwerem Nierenversagen ohne Dialysebehandlung,
- bei Verstopfung,
- bei bekannten Dickdarmverengungen,
- bei abnormer Knochenentkalkung als Folge langen Bewegungsmangels (Liegen, Rollstuhl).
Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Medikaments ist erforderlich
Die Therapie mit dem Medikament erfordert eine häufige Kontrolle der Calcium- und Phosphatspiegel im Blut. Um eine Erhöhung des Calciumspiegels im Blut durch die Zufuhr des Medikaments über den Normbereich hinaus zu vermeiden, sollte eine weitere Calciumtherapie (z.B. Calcium als Nahrungsergänzung) nur nach Absprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen. Arzneimittel zum Einnehmen können verschiedene Zuckerarten enthalten. Bitten nehmen Sie das Medikament daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
Schwangerschaft
Es liegen keine Daten über eine Anwendung des Medikaments in der Schwangerschaft vor. Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie das Medikament nur auf ausdrückliche Anordnung Ihres behandelnden Arztes und nur unter regelmäßiger Kontrolle der Serumcalciumspiegel einnehmen.
Stillzeit
Stillzeit vor. Wenn Sie stillen, sollten Sie das Medikament nur auf ausdrückliche Anordnung Ihres behandelnden Arztes und nur unter regelmäßiger Kontrolle der
Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann das Medikament Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
- häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
- gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1 000 Behandelten
- selten: weniger als 1 von 1 000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
- sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle
- Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit kann aus den verfügbaren Daten nicht berechnet werden
Welche Nebenwirkungen können im Einzelnen auftreten?
Generelle Störungen
Gelegentlich: Weichteilverkalkungen (z.B. im Fettgewebe unter der Haut) in der Regel erst nach vielen Jahren der Einnahme und mit häufig erhöhten Calciumspiegeln im Blut.
Herz und Kreislauf
Gelegentlich: Erhöhte Calciumspiegel im Blut, insbesondere nach Überdosierungen.
Magen-Darm-Trakt
Selten: Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit und Verstopfung, insbesondere bei zu hohen Dosierungen.
Anwendung und Dosierung
Art und Dauer der Anwendung
Die Filmtabletten sollen unzerkaut mit etwas Flüssigkeit über den Tag verteilt unmittelbar vor oder zu den Mahlzeiten eingenommen werden. Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt. Die Therapie mit dem Medikament zur Phosphatbindung bei Patienten mit chronischem Nierenversagen ist eine Langzeittherapie und erfordert regelmäßige ärztliche Überwachung.
Dosierung
zum Frühstück: 120 bis 240 mg Calcium entsprechend z.B. 1 bis 2 Filmtabletten mit 475 mg zu einer Zwischenmahlzeit: 120 bis 240 mg Calcium entsprechend z.B. 1 bis 2 Filmtabletten mit 475 mg zur Hauptmahlzeit: 240 bis 720 mg Calcium entsprechend z.B. 1 bis 3 Filmtabletten mit 950 mg zum Abendbrot: 240 bis 480 mg Calcium entsprechend z.B. 1 bis 2 Filmtabletten mit 950 mg Die Dosierung ist von Patient zu Patient unterschiedlich. Da das Medikament das Phosphat aus der Nahrung bindet, ist die Anzahl der Filmtabletten entsprechend der eingenommenen Nahrungsmenge (Portionsgröße) und somit der eingenommenen Phosphatmenge anzupassen. So würden z.B. 480 mg (2 Filmtabletten zu 950 mg) zum Frühstück mit nur einem Marmeladenbrot zu einem Calciumüberschuss und damit zu einem Risiko der Erhöhung des Calciumspiegels im Blut führen. Andererseits können nur 240 mg (2 Filmtabletten zu 475 mg) zu einem reichhaltigen Mittagsmahl zu wenig sein, um die mit der Hauptmahlzeit aufgenommene größere Phosphatmenge zu binden (also nicht ausreichend wirksam).
Sonstige Hinweise
Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Aktive Wirkstoffe
Bezeichnung | Menge |
---|---|
Calciumacetat (wasserfrei) | 500 mg |
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