OMEPRAZOL AL 20 mg b.Sodbr.magensaftres.Tabletten Preisvergleich
- ALIUD Pharma GmbH
- PZN: 07569140
- Packungsgröße:
- Darreichung: Tabletten magensaftresistent
- Schmerzen, Sodbrennen, Sodbrennen
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Pflichtangaben OMEPRAZOL AL 20 mg b.Sodbr.magensaftres.Tabletten, 7 Stück
Produktmerkmale
PZN: | 07569140 |
Artikelnummer: | 143453 |
Name: | OMEPRAZOL AL 20MG BEI SODB |
Beschreibung: | OMEPRAZOL AL 20 mg b.Sodbr.magensaftres.Tabletten |
Packungsgröße: | 7 St |
Darreichungsform: | Tabletten magensaftresistent |
Arzneimittel: | Ja |
Apothekenpflichtig: | Ja |
Rezeptpflichtig: | Nein |
Zuzahlungsbefreit: | Nein |
Nahrungsergänzungmittel: | Nein |
Lebensmittel: | Nein |
Diätikum: | Nein |
Tierarzneimittel: | Nein |
Reimport: | Nein |
Herstellerinformationen
Anschrift: |
ALIUD Pharma GmbH
Gottlieb-Daimler-Str. 19 89150 Laichingen Deutschland |
Webseite: | www.aliud.de |
E-Mail: | info@aliud.de |
Telefon: | +49 7333 9651-0 |
Fax: | +49 7333 9651-4000 |
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Verantwortliche Person
medpex | |
Anschrift: |
medpex - Eine Marke von DocMorris Avantisallee 152 6422 RA Heerlen Niederlande |
Webseite: | www.medpex.de |
Telefon: | 08 00 66 33 73 9 |
Fax: | 01 80 36 33 73 9 |
Versandapotheke DocMorris | |
Anschrift: |
DocMorris N.V. Avantisallee 152 6422 RA Heerlen Niederlande |
Webseite: | www.docmorris.de |
E-Mail: | service@docmorris.de |
Telefon: | 08 00 48 08 00 0 |
Fax: | 01 80 34 84 04 0 |
Fliegende-Pillen | |
Anschrift: |
Birken-Apotheke Hohenstaufenring 59 50674 Köln Deutschland |
Webseite: | www.fliegende-pillen.de |
E-Mail: | info@fliegende-pillen.de |
Telefon: | 08 00 24 02 24 2 |
Fax: | 02 21 79 07 77 90 |
Paul Pille | |
Anschrift: |
Lüneburger Straße 14-16 21423 Winsen Deutschland |
Webseite: | www.paul-pille.de |
E-Mail: | info@paul-pille.de |
Telefon: | 04 17 17 68 88 90 |
Petersberg Apotheke | |
Anschrift: |
Petersberg-Apotheke, Inhaber: Apotheker Nikolaos Tsilofitis e.K. Heinrichstraße 56 99817 Eisenach Deutschland |
Webseite: | www.petersberg-apotheke.de |
E-Mail: | info@petersberg-apotheke.de |
Telefon: | 08 00 88 41 23 7 |
Fax: | 03 69 41 60 92 99 |
besamex | |
Anschrift: |
Im Hollandshagen 1-3 21436 Marschacht Deutschland |
Webseite: | www.besamex.de |
Telefon: | 04 17 17 83 98 40 |
Claras Apotheke | |
Anschrift: |
Robert-Koch-Apotheke | myCARE e.K. Friedrichstraße 125b 06886 Lutherstadt Wittenberg Deutschland |
Webseite: | www.claras-apotheke.de |
Telefon: | 03 49 18 77 01 92 |
mycare.de - Die Versand-Apotheke | |
Anschrift: |
Robert-Koch-Apotheke | myCARE e.K. Friedrichstraße 125b 06886 Lutherstadt Wittenberg Deutschland |
Webseite: | www.mycare.de |
E-Mail: | service@mycare.de |
Telefon: | 08 00 87 70 12 0 |
Fax: | 08 00 87 70 12 1 |
Bodfeld-Apotheke | |
Anschrift: |
Am Platenberg 13 38889 Blankenburg Deutschland |
Webseite: | www.bodfeld-apotheke.de |
E-Mail: | serviceteam@bodfeld-apotheke.de |
Telefon: | 03 94 54 86 98 2 |
Fax: | 03 94 43 61 95 22 2 |
Volksversand Versandapotheke | |
Anschrift: |
Volksversand Versandapotheke s.r.o. Tanvaldská 345 463 11 Liberec Tschechische Republik |
Webseite: | volksversand.de |
Telefon: | 08 00 58 88 52 5 |
Fax: | 08 00 13 83 38 4 |
Produktinformationen OMEPRAZOL AL 20 mg b.Sodbr.magensaftres.Tabletten, 7 Stück
Anwendungsgebiete
Das Medikament wird angewendet
als rezeptfreie 20-mg-Tabletten oder Kapseln:
- bei Sodbrennen wird bei Erwachsenen zur kurzzeitigen Behandlung von Refluxbeschwerden (z.B. Sodbrennen, Säurerückfluss). Reflux ist der Rückfluss von Säure aus dem Magen in die Speiseröhre, die sich entzünden und Schmerzen verursachen kann. Dadurch kann es bei Ihnen zu Krankheitsanzeichen wie einem bis zum Rachen aufsteigenden brennenden Schmerz in der Brust (Sodbrennen) und einem sauren Geschmack im Mund (Säurerückfluss) kommen. Es kann notwendig sein, die Tabletten 2 bis 3 aufeinander folgende Tage einzunehmen, um eine Besserung der Beschwerden zu erreichen.
Gegenanzeigen und Vorsichtsmaßnahmen
Das Medikament darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen Omeprazol oder einen der sonstigen Bestandteile des Medikaments sind.
- wenn Sie allergisch gegenüber Arzneimitteln sind, die andere Protonenpumpenhemmer enthalten (z.B. Pantoprazol, Lansoprazol, Rabeprazol, Esomeprazol).
- wenn Sie ein Arzneimittel einnehmen, das Nelfinavir enthält (gegen eine HIV-Infektion). Wenn Sie sich nicht sicher sind, sprechen Sie vor der Einnahme von Das Medikament mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Medikaments ist erforderlich
Nehmen Sie das Medikament nicht länger als 14 Tage ein, ohne Ihren Arzt zu befragen. Wenn Ihre Beschwerden nicht nachlassen oder wenn sich Ihre Beschwerden verschlimmern, suchen Sie Ihren Arzt auf. Das Medikament kann die Anzeichen anderer Erkrankungen verdecken. Sprechen Sie daher umgehend mit Ihrem Arzt, wenn eine der folgenden Angaben vor oder während der Einnahme des Medikaments auf Sie zutrifft:
- Sie verlieren aus keinem ersichtlichen Grund viel Gewicht und haben Probleme mit dem Schlucken.
- Sie bekommen Bauchschmerzen oder Verdauungsstörungen.
- Sie erbrechen Nahrung oder Blut.
- Sie scheiden schwarzen Stuhl aus (Blut im Stuhl).
- Sie leiden an schwerem oder andauerndem Durchfall, da Omeprazol mit einer geringen Erhöhung von ansteckendem Durchfall in Verbindung gebracht wird.
- Sie hatten früher ein Magengeschwür oder eine Operation im Magen-Darm-Bereich.
- Sie erhalten über 4 oder mehr Wochen eine durchgängige, symptomatische Behandlung von Verdauungsstörungen oder Sodbrennen.
- Sie leiden seit 4 oder mehr Wochen ständig unter Verdauungsstörungen oder Sodbrennen.
- Sie haben eine Gelbsucht oder eine schwere Lebererkrankung.
- Sie sind über 55 Jahre alt und es treten neue oder kürzlich veränderte Beschwerden auf. Patienten sollten Omeprazol nicht zur Vorbeugung einnehmen. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile des Medikaments Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie das Medikament daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
Schwangerschaft
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Medikament einnehmen, wenn Sie schwanger sind oder versuchen schwanger zu werden. Ihr Arzt wird entscheiden, ob Sie das Medikament während dieser Zeit einnehmen können. Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Stillzeit
Ihr Arzt wird entscheiden, ob Sie das Medikament einnehmen können, wenn Sie stillen.
Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann das Medikament Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
- häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
- gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1 000 Behandelten
- selten: weniger als 1 von 1 000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
- sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle
- Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit kann aus den verfügbaren Daten nicht berechnet werden
Welche Nebenwirkungen können im Einzelnen auftreten?
Wenn Sie eine der folgenden seltenen, aber schweren Nebenwirkungen bemerken, beenden Sie die Einnahme des Medikaments und wenden Sie sich umgehend an einen Arzt:
- Plötzlich auftretende pfeifende Atmung, Schwellung der Lippen, der Zunge und des Halses oder des Körpers, Hautausschlag, Ohnmacht oder Schluckbeschwerden (schwere allergische Reaktion).
- Rötung der Haut mit Blasenbildung oder Ablösen der Haut. Es können auch schwerwiegende Blasenbildung und Blutungen an den Lippen, den Augen, dem Mund, der Nase und den Geschlechtsteilen auftreten. Dies könnten das „Stevens-Johnson-Syndrom“ oder eine „toxische epidermale Nekrolyse“ sein.
- Gelbe Haut, dunkel gefärbter Urin und Müdigkeit können Krankheitsanzeichen von Leberproblemen sein. Weitere Nebenwirkungen sind:
Häufig
Kopfschmerzen, Auswirkungen auf Ihren Magen oder Darm: Durchfall, Bauchschmerzen, Verstopfung, Blähungen (Flatulenz), Übelkeit oder Erbrechen.
Gelegentlich
Schwellung der Füße und Knöchel, Schlafstörungen (Schlaflosigkeit), Schwindel, Kribbeln wie „Ameisenlaufen“, Schläfrigkeit, Drehschwindel (Vertigo), veränderte Ergebnisse von Bluttests, mit denen überprüft wird, wie die Leber arbeitet, Hautausschlag, quaddelartiger Ausschlag (Nesselsucht) und juckende Haut, generelles Unwohlsein und Antriebsarmut.
Selten
Blutprobleme, wie z.B. Verminderung der Anzahl weißer Blutkörperchen oder Blutplättchen. Dies kann Schwäche, blaue Flecke verursachen oder das Auftreten von Infektionen wahrscheinlicher machen. Allergische Reaktionen, manchmal sehr schwerwiegende, einschließlich Schwellung der Lippen, Zunge und des Rachens, Fieber, pfeifende Atmung. Niedrige Natriumkonzentration im Blut. Dies kann zu Schwäche, Übelkeit (Erbrechen) und Krämpfen führen. Gefühl der Aufregung, Verwirrtheit, Niedergeschlagenheit. Geschmacksveränderungen. Sehstörungen wie verschwommenes Sehen. Plötzliches Gefühl, pfeifend zu atmen oder kurzatmig zu sein (Bronchialkrampf). Trockener Mund, eine Entzündung des Mundinnenraums, eine als „Soor“ bezeichnete Infektion, die den Darm beeinträchtigen kann und durch einen Pilz hervorgerufen wird. Leberprobleme, einschließlich Gelbsucht, die zu Gelbfärbung der Haut, Dunkelfärbung des Urins und Müdigkeit führen können. Haarausfall (Alopezie). Hautausschlag durch Sonneneinstrahlung, Gelenkschmerzen (Arthralgie) oder Muskelschmerzen (Myalgie), schwere Nierenprobleme (interstitielle Nephritis), vermehrtes Schwitzen.
Sehr selten
Veränderungen des Blutbilds einschließlich Agranulozytose (Fehlen weißer Blutkörperchen), Aggressivität, Sehen, Fühlen und Hören von Dingen, die nicht vorhanden sind (Halluzinationen), schwere Leberprobleme, die zu Leberversagen und Gehirnentzündung führen, plötzliches Auftreten von schwerem Hautauschlag oder Blasenbildung oder Ablösen der Haut. Dies kann mit hohem Fieber und Gelenkschmerzen verbunden sein (Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse). Muskelschwäche. Vergrößerung der Brust bei Männern. Magnesiummangel. In sehr seltenen Fällen kann das Medikament die weißen Blutkörperchen beeinflussen, was zu einer Immunschwäche führt. Wenn Sie eine Infektion mit Krankheitsanzeichen wie Fieber mit einem stark herabgesetzten Allgemeinzustand oder Fieber mit Krankheitsanzeichen einer lokalen Infektion wie Schmerzen im Nacken, Rachen oder Mund oder Schwierigkeiten beim Harnlassen haben, müssen Sie Ihren Arzt so schnell wie möglich aufsuchen, sodass ein Fehlen der weißen Blutkörperchen (Agranulozytose) durch einen Bluttest ausgeschlossen werden kann. Es ist wichtig für Sie, dass Sie über Ihr derzeitiges Arzneimittel informieren. Seien Sie aufgrund der hier aufgeführten möglichen Nebenwirkungen nicht beunruhigt. Sie werden möglicherweise keine von ihnen bekommen.
Anwendung und Dosierung
Art und Dauer der Anwendung
Es wird empfohlen, dass Sie das Medikament morgens einnehmen. Sie können Das Medikament mit dem Essen oder auf nüchternen Magen einnehmen. Schlucken Sie magensaftresistente Kapseln bzw. Tabletten im Ganzen mit einem halben Glas Wasser. Zerkauen oder zerdrücken Sie magensaftresistente Kapseln oder Tabletten nicht. Diese sind magensaftresistent überzogen, was sie davor schützt, während der Magenpassage zersetzt zu werden. Nehmen Sie das Medikament ohne ärztlichen Rat bzw. ärztliche Verschreibung nicht länger als 14 Tage ein. Wenn sich Ihre Beschwerden verschlechtern oder nach 14 Tagen nicht gebessert haben, oder wenn sie sehr schnell wieder auftreten, müssen Sie einen Arzt aufsuchen. Dieser muss ggf. weitere Untersuchungen vornehmen. Es kann notwendig sein, das Medikament 2 bis 3 aufeinander folgende Tage einzunehmen, um eine Besserung der Beschwerden zu erreichen.
Dosierung
1 Tablette oder Kapsel zu 20 mg Omeprazol 1-mal täglich. Eine Tages-Dosis von 20 mg Omeprazol darf ohne ärztliche Anweisung nicht überschritten werden.
Sonstige Hinweise
Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen
Es ist unwahrscheinlich, dass das Medikament Ihre Fähigkeit, Auto zu fahren oder Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigt. Nebenwirkungen wie Schwindel und Sehstörungen können auftreten (siehe Abschnitt 4). Sie sollten nicht Auto fahren oder Maschinen bedienen, wenn Sie beeinträchtigt sind.
Produktbeschreibung
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):
Omeprazol AL 20 mg bei Sodbrennen Anwendungsgebiete: zur Behandlung von Sodbrennen und saurem Aufstoßen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender
Omeprazol AL 20 mg bei Sodbrennen
Zur Anwendung bei Erwachsenen
Wirkstoffe: Omeprazol 20 mg pro magensaftresistente Tablette
Lesen Sie die gesamte Gebrauchsinformation sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel ist ohne Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss Omeprazol AL 20 mg jedoch vorschriftsgemäß eingenommen werden.
o Heben Sie die Gebrauchsinformation auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
o Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
o Wenn sich Ihre Beschwerden verschlimmern oder nach 14 Tagen keine Besserung eintritt, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.
o Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Diese Gebrauchsinformation beinhaltet:
1. WAS IST OMEPRAZOL AL 20 MG UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON OMEPRAZOL AL 20 MG BEACHTEN?
3. WIE IST OMEPRAZOL AL 20 MG EINZUNEHMEN?
4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
5. WIE IST OMEPRAZOL AL 20 MG AUFZUBEWAHREN?
6. WEITERE INFORMATIONEN
1. WAS IST OMEPRAZOL AL 20 MG UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
Darm-Mittel (selektiver Protonenpumpenhemmer). Omeprazol AL 20 mg wird angewendet zur Behandlung von Sodbrennen und saurem Aufstoßen.
2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON OMEPRAZOL AL 20 MG BEACHTEN?
Omeprazol AL 20 mg darf nicht eingenommen werden:
o wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Omeprazol oder einen der sonstigen Bestandteile von Omeprazol AL 20 mg sind.
o wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel mit dem Wirkstoff Atazanavir (zur Behandlung einer HIV-Infektion) einnehmen.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Omeprazol AL 20 mg ist erforderlich
In folgenden Situationen oder bei folgenden Beschwerden sollten Sie einen Arzt zu Rate ziehen, bevor Sie Omeprazol AL 20 mg einnehmen:
o Falls Sie irgendwann einmal ein Magen- oder Darmgeschwür hatten.
o Falls Sie schon längere Zeit Symptome wie Sodbrennen und saures Aufstoßen verspüren und schon längere Zeit regelmäßig Arzneimittel dagegen eingenommen haben, ohne dass die Beschwerden ärztlich abgeklärt sind.
o Wenn bei Ihnen eines der folgenden Symptome vorhanden oder kürzlich aufgetreten ist:
o Unfreiwilliger Gewichtsverlust, wiederholtes Erbrechen, Bluterbrechen, dunkler Stuhl, Blut im Stuhl oder Schluckbeschwerden. Ihr Arzt wird dann gegebenenfalls eine zusätzliche Untersuchung durchführen, um die Ursache festzustellen und/oder eine bösartige Krankheit auszuschließen.
o Falls sie bereits 55 Jahre oder älter sind und neu oder in veränderter Form aufgetretene Symptome haben.
o Wenn Sie wegen starker Beschwerden oder ernsthafter Krankheitszustände regelmäßig Ihren Arzt aufsuchen.
Wenn Sie Omeprazol AL 20 mg mehr als drei Monate anwenden, ist es möglich, dass der Magnesiumgehalt in Ihrem Blut sinkt. Niedrige Magnesiumwerte können sich als Erschöpfung, unfreiwillige Muskelkontraktionen, Verwirrtheit, Krämpfe, Schwindelgefühl und erhöhte Herzfrequenz äußern. Wenn eines dieser Symptome bei Ihnen auftritt, informieren Sie umgehend Ihren Arzt. Niedrige Magnesiumwerte können außerdem zu einer Absenkung der Kalium- und Calciumwerte im Blut führen. Ihr Arzt wird möglicherweise regelmäßige Blutuntersuchungen zur Kontrolle Ihrer Magnesiumwerte durchführen.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt über die Behandlung mit Omeprazol AL 20 mg:
o wenn bei Ihnen eine Magen-Darm-Untersuchung (Atemtest) geplant ist, da dies unter Umständen Untersuchungsergebnisse verfälschen kann.
o wenn bei Ihnen während der Behandlung mit Omeprazol AL 20 mg Durchfälle auftreten. Omeprazol wurde mit einer geringfügigen Zunahme von infektiösen Durchfällen in Verbindung gebracht.
Kinder und Jugendliche
Kinder und Jugendliche sollen nicht mit Omeprazol AL 20 mg behandelt werden.
Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
Falls Sie an einer Leberkrankheit leiden und die Funktionsfähigkeit Ihrer Leber stark eingeschränkt ist, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren. Dieser wird ggf. Ihre Leberwerte während der Behandlung regelmäßig kontrollieren.
Bei Einnahme von Omeprazol AL 20 mg mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bitte informieren Sie stets Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen/anwenden, da deren Wirkung verändert werden kann, oder die anderen Arzneimittel die Wirkung von Omeprazol AL 20 mg verändern können. Ihr Arzt wird gegebenenfalls die Dosis ändern müssen:
o Beruhigungs- und Schlafmittel aus der Gruppe der Benzodiazepine (z. B. Diazepam, Triazolam, Flurazepam).
o Atazanavir (siehe oben, Omeprazol AL 20 mg darf dann nicht eingenommen werden).
o Citalopram, Imipramin, Clomipramin und Johanniskraut (zur Behandlung von Depressionen).
o Phenytoin (zur Behandlung von Epilepsie und von Herzrhythmusstörungen).
o Warfarin (zur Blutverdünnung).
o Ketoconazol, Itraconazol und Voriconazol (zur Behandlung von Pilzinfektionen).
o Digoxin (zur Behandlung von Herzkrankheiten).
o Clarithromycin (Antibiotikum).
o Ciclosporin, Tacrolimus (Arzneimittel zur Unterdrückung einer Immunreaktion).
Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Bei Einnahme von Omeprazol AL 20 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Die Aufnahme von Omeprazol wird durch Alkohol nicht beeinflusst.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
Bevor Sie Omeprazol AL 20 mg in der Schwangerschaft einnehmen, sollten Sie Ihren Arzt befragen. Dieser muss eine sorgfältige Abwägung des Nutzens und der Risiken vornehmen. Bisherige - nur begrenzte - Erfahrungen mit der Anwendung bei Schwangeren haben keine Hinweise für unerwünschte Wirkungen auf das ungeborene Kind oder auf die Schwangerschaft selbst ergeben.
Stillzeit
Da bisher noch unzureichende Erfahrungen in der Stillzeit vorliegen, muss Ihr Arzt entscheiden, ob Sie Omeprazol AL 20 mg einnehmen können, wenn Sie Ihr Kind stillen möchten.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Normalerweise sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich, da von der Einnahme von Omeprazol AL 20 mg keinerlei Effekte auf die Verkehrstüchtigkeit erwartet werden. Begrenzte Daten aus einer Studie an Freiwilligen konnten diese Annahme bestätigen. Durch die Einnahme von Omeprazol können jedoch Nebenwirkungen auftreten, die das Nervensystem oder die Sehfähigkeit betreffen (siehe Abschnitt 4. »Welche Nebenwirkungen sind möglich?«) und durch die die Fähigkeit Kraftfahrzeuge zu führen oder Maschinen zu bedienen, eingeschränkt wird.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Omeprazol AL 20 mg
Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Omeprazol AL 20 mg erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
3. WIE IST OMEPRAZOL AL 20 MG EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie Omeprazol AL 20 mg immer genau nach der Anweisung in dieser Gebrauchsinformation ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- Erwachsene: täglich 1 magensaftresistente Tablette Omeprazol AL 20 mg (entspr. 20 mg Omeprazol). Eine Tageshöchstdosis von 20 mg darf nicht überschritten werden.
- Dosierung bei älteren Personen: Bei älteren Patienten/Patientinnen ist keine Dosisanpassung notwendig.
- Kinder und Jugendliche: Omeprazol soll Kindern und Jugendlichen nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes gegeben werden.
- Dosierung bei eingeschränkter Nierenfunktion: Eine Dosisanpassung ist bei Patienten/Patientinnen mit eingeschränkter Nierenfunktion nicht erforderlich.
- Dosierung bei eingeschränkter Leberfunktion: Die tägliche Maximaldosis soll 20 mg nicht überschreiten. Bitte sprechen sie mit ihrem Arzt.
Art der Anwendung
Nehmen Sie die magensaftresistente Tablette unzerkaut als Ganzes zusammen mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. ein Glas Wasser) vor einer Mahlzeit (Frühstück oder Abendessen) auf nüchternen Magen ein. Die Einnahme sollte möglichst zum gleichen Tageszeitpunkt erfolgen. Die Tablette darf nicht geteilt werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Omeprazol AL 20 mg zu stark oder zu schwach ist.
Dauer der Anwendung
Nehmen Sie Omeprazol AL 20 mg ohne ärztlichen Rat bzw. ärztliche Verschreibung nicht länger als 14 Tage ein. Omeprazol AL 20 mg soll kontinuierlich einmal täglich eingenommen werden, bis die Symptome abgeklungen sind. Wenn sich Ihre Beschwerden verschlechtern oder nach 14 Tagen nicht gebessert haben, oder wenn sie sehr schnell wieder auftreten, müssen Sie einen Arzt aufsuchen. Dieser muss gegebenenfalls weitere Untersuchungen vornehmen.
Wenn Sie eine größere Menge Omeprazol AL 20 mg eingenommen haben, als Sie sollten
Verständigen Sie bei Verdacht auf eine Überdosierung einen Arzt, damit dieser über das weitere Vorgehen entscheiden kann.
Wenn Sie die Einnahme von Omeprazol AL 20 mg vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern setzen sie die Behandlung mit der empfohlenen Dosis fort. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann Omeprazol AL 20 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen.
Wenn bei ihnen jedoch eines der folgenden Symptome auftritt, sollten sie das Arzneimittel sofort absetzen und unverzüglich einen Arzt aufsuchen:
Fieber und/oder Hautausschlag mit starker Beeinträchtigung Ihres Allgemeinzustands oder Fieber mit örtlich begrenzten Infektionssymptomen wie Schmerzen in Hals/Rachen/Mund, Harnwegsprobleme, Schwellung von Gesicht, Zunge und/oder Rachen, Schluckschwierigkeiten, Nesselausschlag, Atemnot, schwerer Durchfall, starke Kreislaufprobleme.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen Werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: | |
Sehr häufig: | mehr als 1 Behandelter von 10 |
Häufig: | 1 bis 10 Behandelte von 100 |
Gelegentlich: | 1 bis 10 Behandelte von 1 000 |
Selten: | 1 bis 10 Behandelte von 10 000 |
Sehr selten: | weniger als 1 Behandelter von 10 000 |
Nicht bekannt: | Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. |
Häufige Nebenwirkungen:
o Durchfall, Verstopfung, Blähungen mit Windabgang (unter Umständen mit Bauchschmerzen), Übelkeit und Erbrechen.
o Müdigkeit, Schläfrigkeit, Schlafstörungen, Schwindel und Kopfschmerzen. Diese Beschwerden bessern sich normalerweise unter fortgesetzter Therapie.
Gelegentliche Nebenwirkungen:
o Veränderungen der Leberenzyme.
o Juckreiz, Hautausschlag, Haarausfall, Lichtempfindlichkeit, vermehrtes Schwitzen.
o Störungen der Sehfähigkeit (Verschwommensehen, Schleiersehen und Einschränkung des Gesichtsfeldes), Hörstörungen (z. B. Ohrgeräusche), Geschmacksveränderungen.
o Unwohlsein, Wassereinlagerungen in den Beinen (Ödeme).
Die meisten dieser Zustände bilden sich in der Regel wieder zurück.
Seltene Nebenwirkungen:
o Muskelschwäche, Muskel- und Gelenkschmerzen.
o Missempfindungen wie Reizungen, Juckreiz oder Kribbeln; Benommenheit, Verwirrtheit und Sinnestäuschungen sowie aggressive Reaktionen meist bei schwerkranken oder älteren Patienten/Patientinnen.
o Gutartige Drüsenkörperzysten; diese bildeten sich nach der Behandlung zurück.
o Schwere Hautschädigung mit Blasenbildung (Stevens-Johnson-Syndrom oder toxische epidermale Nekrolyse).
Sehr seltene Nebenwirkungen:
o Mundtrockenheit, Entzündung der Mundschleimhaut, Pilzinfektion des Verdauungstraktes, Bauchspeicheldrüsenentzündung.
o Leberentzündung mit oder ohne Gelbsucht, Leberversagen und Hirnschädigung (Encephalopathie) bei Patienten/Patientinnen mit vorbestehender schwerer Lebererkrankung.
o Veränderungen des Blutbildes, reversibles Absinken der Zahl der Blutplättchen, der weißen Blutkörperchen oder aller Blutzellen und mangelnde Bildung weißer Blutkörperchen.
o Nierenentzündung.
o Erregungszustände und Depressionen, überwiegend bei schwerkranken oder älteren Patienten/Patientinnen.
o Nesselsucht, erhöhte Temperatur, Fieber, Gewebsschwellung (Angioödem), Bronchienverengung mit Atemnot, allergischer Schock, allergische Gefäßentzündung.
o Erniedrigung des Natriumgehaltes im Blut, Vergrößerung der männlichen Brustdrüse.
Nicht bekannt:
Niedrige Magnesiumspiegel im Blut (Hypomagnesiämie) (siehe Abschnitt 2 »Besondere Vorsicht bei der Einnahme«)
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
5. WIE IST OMEPRAZOL AL 20 MG AUFZUBEWAHREN?
Bewahren sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und der Durchdrückpackung nach »Verwendbar bis« angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Nicht über + 25 °C lagern.
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
6. WEITERE INFORMATIONEN
Was Omeprazol AL 20 mg enthält
Der Wirkstoff ist Omeprazol. 1 magensaftresistente Tablette enthält 20 mg Omeprazol. Die sonstigen Bestandteile sind: Betadex, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph. Eur.), Glycerolmono/diacetatmonoalkanoat (C16 - C20), Hypromellosephthalat, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Maisstärke, Eisen(II,III)oxid (E 172), Titandioxid (E 171).
Wie Omeprazol AL 20 mg aussieht und Inhalt der Packung
Runde, hellgraue, magensaftresistente Tablette. Die Tablette darf nicht geteilt werden.
Omeprazol AL 20 mg ist in Packungen mit 7 und 14 magensaftresistenten Tabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer:
ALIUD PHARMA GmbH
Gottlieb-Daimler-Straße 19
D-89150 Laichingen
info@aliud.de
Hersteller:
STADA Arzneimittel AG
Stadastraße 2 - 18
61118 Bad Vilbel
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im August 2012.
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 12/2014
Pflichtangaben
Anwendungsgebiete: zur Behandlung von Sodbrennen und saurem Aufstoßen.
Aktive Wirkstoffe
Bezeichnung | Menge |
---|---|
Omeprazol | 20 mg |
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