OMETEM 20 mg magensaftresist.Hartkapseln/Neovel Preisvergleich

OMETEM 20 mg magensaftresist.Hartkapseln/Neovel

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Pflichtangaben OMETEM 20 mg magensaftresist.Hartkapseln/Neovel, 14 Stück

Produktmerkmale

PZN:14436959
Name:OMETEM 20 MG HKM/NEOVEL
Beschreibung:OMETEM 20 mg magensaftresist.Hartkapseln/Neovel
Packungsgröße:14 St
Darreichungsform:Magensaftresistente Hartkapseln
Arzneimittel:Ja
Apothekenpflichtig:Ja
Rezeptpflichtig:Nein
Zuzahlungsbefreit:Nein
Nahrungsergänzungmittel:Nein
Lebensmittel:Nein
Diätikum:Nein
Tierarzneimittel:Nein
Reimport:Nein

Herstellerinformationen

Anschrift: Fairmed Healthcare GmbH
Dorotheenstraße 48
22301 Hamburg
Deutschland
Webseite:www.fair-med.de
E-Mail:regulatory@pse-team.de
Telefon:+49 40 30085678-0
Fax:+49 40 650526-23

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Produktinformationen OMETEM 20 mg magensaftresist.Hartkapseln/Neovel, 14 Stück

Anwendungsgebiete

Das Medikament wird angewendet

als rezeptfreie 20-mg-Tabletten oder Kapseln:
- bei Sodbrennen wird bei Erwachsenen zur kurzzeitigen Behandlung von Refluxbeschwerden (z.B. Sodbrennen, Säurerückfluss). Reflux ist der Rückfluss von Säure aus dem Magen in die Speiseröhre, die sich entzünden und Schmerzen verursachen kann. Dadurch kann es bei Ihnen zu Krankheitsanzeichen wie einem bis zum Rachen aufsteigenden brennenden Schmerz in der Brust (Sodbrennen) und einem sauren Geschmack im Mund (Säurerückfluss) kommen. Es kann notwendig sein, die Tabletten 2 bis 3 aufeinander folgende Tage einzunehmen, um eine Besserung der Beschwerden zu erreichen.

Gegenanzeigen und Vorsichtsmaßnahmen

Das Medikament darf nicht angewendet werden,

- wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen Omeprazol oder einen der sonstigen Bestandteile des Medikaments sind.
- wenn Sie allergisch gegenüber Arzneimitteln sind, die andere Protonenpumpenhemmer enthalten (z.B. Pantoprazol, Lansoprazol, Rabeprazol, Esomeprazol).
- wenn Sie ein Arzneimittel einnehmen, das Nelfinavir enthält (gegen eine HIV-Infektion). Wenn Sie sich nicht sicher sind, sprechen Sie vor der Einnahme von Das Medikament mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Medikaments ist erforderlich

Nehmen Sie das Medikament nicht länger als 14 Tage ein, ohne Ihren Arzt zu befragen. Wenn Ihre Beschwerden nicht nachlassen oder wenn sich Ihre Beschwerden verschlimmern, suchen Sie Ihren Arzt auf. Das Medikament kann die Anzeichen anderer Erkrankungen verdecken. Sprechen Sie daher umgehend mit Ihrem Arzt, wenn eine der folgenden Angaben vor oder während der Einnahme des Medikaments auf Sie zutrifft:
- Sie verlieren aus keinem ersichtlichen Grund viel Gewicht und haben Probleme mit dem Schlucken.
- Sie bekommen Bauchschmerzen oder Verdauungsstörungen.
- Sie erbrechen Nahrung oder Blut.
- Sie scheiden schwarzen Stuhl aus (Blut im Stuhl).
- Sie leiden an schwerem oder andauerndem Durchfall, da Omeprazol mit einer geringen Erhöhung von ansteckendem Durchfall in Verbindung gebracht wird.
- Sie hatten früher ein Magengeschwür oder eine Operation im Magen-Darm-Bereich.
- Sie erhalten über 4 oder mehr Wochen eine durchgängige, symptomatische Behandlung von Verdauungsstörungen oder Sodbrennen.
- Sie leiden seit 4 oder mehr Wochen ständig unter Verdauungsstörungen oder Sodbrennen.
- Sie haben eine Gelbsucht oder eine schwere Lebererkrankung.
- Sie sind über 55 Jahre alt und es treten neue oder kürzlich veränderte Beschwerden auf. Patienten sollten Omeprazol nicht zur Vorbeugung einnehmen. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile des Medikaments Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie das Medikament daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

Schwangerschaft

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Medikament einnehmen, wenn Sie schwanger sind oder versuchen schwanger zu werden. Ihr Arzt wird entscheiden, ob Sie das Medikament während dieser Zeit einnehmen können. Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Stillzeit

Ihr Arzt wird entscheiden, ob Sie das Medikament einnehmen können, wenn Sie stillen.

Nebenwirkungen

Wie alle Arzneimittel kann das Medikament Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
- häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
- gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1 000 Behandelten
- selten: weniger als 1 von 1 000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
- sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle
- Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit kann aus den verfügbaren Daten nicht berechnet werden

Welche Nebenwirkungen können im Einzelnen auftreten?

Wenn Sie eine der folgenden seltenen, aber schweren Nebenwirkungen bemerken, beenden Sie die Einnahme des Medikaments und wenden Sie sich umgehend an einen Arzt:
- Plötzlich auftretende pfeifende Atmung, Schwellung der Lippen, der Zunge und des Halses oder des Körpers, Hautausschlag, Ohnmacht oder Schluckbeschwerden (schwere allergische Reaktion).
- Rötung der Haut mit Blasenbildung oder Ablösen der Haut. Es können auch schwerwiegende Blasenbildung und Blutungen an den Lippen, den Augen, dem Mund, der Nase und den Geschlechtsteilen auftreten. Dies könnten das „Stevens-Johnson-Syndrom“ oder eine „toxische epidermale Nekrolyse“ sein.
- Gelbe Haut, dunkel gefärbter Urin und Müdigkeit können Krankheitsanzeichen von Leberproblemen sein. Weitere Nebenwirkungen sind:

Häufig

Kopfschmerzen, Auswirkungen auf Ihren Magen oder Darm: Durchfall, Bauchschmerzen, Verstopfung, Blähungen (Flatulenz), Übelkeit oder Erbrechen.

Gelegentlich

Schwellung der Füße und Knöchel, Schlafstörungen (Schlaflosigkeit), Schwindel, Kribbeln wie „Ameisenlaufen“, Schläfrigkeit, Drehschwindel (Vertigo), veränderte Ergebnisse von Bluttests, mit denen überprüft wird, wie die Leber arbeitet, Hautausschlag, quaddelartiger Ausschlag (Nesselsucht) und juckende Haut, generelles Unwohlsein und Antriebsarmut.

Selten

Blutprobleme, wie z.B. Verminderung der Anzahl weißer Blutkörperchen oder Blutplättchen. Dies kann Schwäche, blaue Flecke verursachen oder das Auftreten von Infektionen wahrscheinlicher machen. Allergische Reaktionen, manchmal sehr schwerwiegende, einschließlich Schwellung der Lippen, Zunge und des Rachens, Fieber, pfeifende Atmung. Niedrige Natriumkonzentration im Blut. Dies kann zu Schwäche, Übelkeit (Erbrechen) und Krämpfen führen. Gefühl der Aufregung, Verwirrtheit, Niedergeschlagenheit. Geschmacksveränderungen. Sehstörungen wie verschwommenes Sehen. Plötzliches Gefühl, pfeifend zu atmen oder kurzatmig zu sein (Bronchialkrampf). Trockener Mund, eine Entzündung des Mundinnenraums, eine als „Soor“ bezeichnete Infektion, die den Darm beeinträchtigen kann und durch einen Pilz hervorgerufen wird. Leberprobleme, einschließlich Gelbsucht, die zu Gelbfärbung der Haut, Dunkelfärbung des Urins und Müdigkeit führen können. Haarausfall (Alopezie). Hautausschlag durch Sonneneinstrahlung, Gelenkschmerzen (Arthralgie) oder Muskelschmerzen (Myalgie), schwere Nierenprobleme (interstitielle Nephritis), vermehrtes Schwitzen.

Sehr selten

Veränderungen des Blutbilds einschließlich Agranulozytose (Fehlen weißer Blutkörperchen), Aggressivität, Sehen, Fühlen und Hören von Dingen, die nicht vorhanden sind (Halluzinationen), schwere Leberprobleme, die zu Leberversagen und Gehirnentzündung führen, plötzliches Auftreten von schwerem Hautauschlag oder Blasenbildung oder Ablösen der Haut. Dies kann mit hohem Fieber und Gelenkschmerzen verbunden sein (Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse). Muskelschwäche. Vergrößerung der Brust bei Männern. Magnesiummangel. In sehr seltenen Fällen kann das Medikament die weißen Blutkörperchen beeinflussen, was zu einer Immunschwäche führt. Wenn Sie eine Infektion mit Krankheitsanzeichen wie Fieber mit einem stark herabgesetzten Allgemeinzustand oder Fieber mit Krankheitsanzeichen einer lokalen Infektion wie Schmerzen im Nacken, Rachen oder Mund oder Schwierigkeiten beim Harnlassen haben, müssen Sie Ihren Arzt so schnell wie möglich aufsuchen, sodass ein Fehlen der weißen Blutkörperchen (Agranulozytose) durch einen Bluttest ausgeschlossen werden kann. Es ist wichtig für Sie, dass Sie über Ihr derzeitiges Arzneimittel informieren. Seien Sie aufgrund der hier aufgeführten möglichen Nebenwirkungen nicht beunruhigt. Sie werden möglicherweise keine von ihnen bekommen.

Anwendung und Dosierung

Art und Dauer der Anwendung

Es wird empfohlen, dass Sie das Medikament morgens einnehmen. Sie können Das Medikament mit dem Essen oder auf nüchternen Magen einnehmen. Schlucken Sie magensaftresistente Kapseln bzw. Tabletten im Ganzen mit einem halben Glas Wasser. Zerkauen oder zerdrücken Sie magensaftresistente Kapseln oder Tabletten nicht. Diese sind magensaftresistent überzogen, was sie davor schützt, während der Magenpassage zersetzt zu werden. Nehmen Sie das Medikament ohne ärztlichen Rat bzw. ärztliche Verschreibung nicht länger als 14 Tage ein. Wenn sich Ihre Beschwerden verschlechtern oder nach 14 Tagen nicht gebessert haben, oder wenn sie sehr schnell wieder auftreten, müssen Sie einen Arzt aufsuchen. Dieser muss ggf. weitere Untersuchungen vornehmen. Es kann notwendig sein, das Medikament 2 bis 3 aufeinander folgende Tage einzunehmen, um eine Besserung der Beschwerden zu erreichen.

Dosierung

1 Tablette oder Kapsel zu 20 mg Omeprazol 1-mal täglich. Eine Tages-Dosis von 20 mg Omeprazol darf ohne ärztliche Anweisung nicht überschritten werden.

Sonstige Hinweise

Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen

Es ist unwahrscheinlich, dass das Medikament Ihre Fähigkeit, Auto zu fahren oder Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigt. Nebenwirkungen wie Schwindel und Sehstörungen können auftreten (siehe Abschnitt 4). Sie sollten nicht Auto fahren oder Maschinen bedienen, wenn Sie beeinträchtigt sind.

Aktive Wirkstoffe

BezeichnungMenge
Omeprazol20 mg
Diese hier aufgeführten Hinweise zu Arzneimitteln beruhen auf den vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte anerkannten Fachinformationen der Pharma-Hersteller. Diese Daten werden jedoch nicht vollständig, sondern nur hinsichtlich besonders wichtiger Informationen wiedergegeben. Die Hinweise stellen lediglich eine allgemeine Information und keine Empfehlung oder Bewerbung eines Arzneimittels dar.

Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Hinweise, die von Dritten bezogen und unter www.MediPreis.de dargestellt werden, wird trotz sorgfältigster Bearbeitung keine Haftung übernommen. Diese Informationen ersetzen keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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