VOLTAREN Schmerzgel forte 23,2 mg/g Preisvergleich
- EurimPharm Arzneimittel GmbH
- PZN: 17942060
- Packungsgröße:
- Darreichung: Gel
- Lunge, Prellungen, Schmerzen, Symptom
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Pflichtangaben VOLTAREN Schmerzgel forte 23,2 mg/g, 180 Gramm
Produktmerkmale
PZN: | 17942060 |
Artikelnummer: | 9108 |
Name: | VOLTAREN SCHM FORT23.2MG/G |
Beschreibung: | VOLTAREN Schmerzgel forte 23,2 mg/g |
Packungsgröße: | 180 g |
Darreichungsform: | Gel |
Arzneimittel: | Ja |
Apothekenpflichtig: | Ja |
Rezeptpflichtig: | Nein |
Zuzahlungsbefreit: | Nein |
Nahrungsergänzungmittel: | Nein |
Lebensmittel: | Nein |
Diätikum: | Nein |
Tierarzneimittel: | Nein |
Reimport: | Ja |
Herstellerinformationen
Anschrift: |
EurimPharm Arzneimittel GmbH
EurimPark 8 83416 Saaldorf-Surheim Deutschland |
Webseite: | www.eurimpharm.de |
E-Mail: | info@eurimpharm.de |
Telefon: | +49 800 5000250 |
Fax: | +49 800 5000450 |
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Verantwortliche Person
Paul Pille | |
Anschrift: |
Lüneburger Straße 14-16 21423 Winsen Deutschland |
Webseite: | www.paul-pille.de |
E-Mail: | info@paul-pille.de |
Telefon: | 04 17 17 68 88 90 |
besamex | |
Anschrift: |
Im Hollandshagen 1-3 21436 Marschacht Deutschland |
Webseite: | www.besamex.de |
Telefon: | 04 17 17 83 98 40 |
mediherz.de | |
Anschrift: |
Burgstrasse 16 95152 Selbitz Deutschland |
Webseite: | www.mediherz-shop.de |
Telefon: | 09 72 17 30 80 |
Fax: | 09 72 17 30 82 99 |
Berni24 | |
Anschrift: |
Alter Markt 11 24103 Kiel Deutschland |
Webseite: | www.berni24.de |
E-Mail: | kundenservice@berni24.de |
Telefon: | 04 31 97 45 72 7 |
Fax: | 04 31 97 45 74 0 |
medikamente-per-klick.de | |
Anschrift: |
Luitpold-Str. 2 95138 Bad Steben Deutschland |
Webseite: | www.medikamente-per-klick.de |
E-Mail: | info@medikamente-per-klick.de |
Telefon: | 09 28 09 84 44 4 |
Fax: | 09 28 09 84 44 79 |
Preisapo | |
Anschrift: |
Luitpold-Apotheke Burgstraße 16 95152 Selbitz Deutschland |
Webseite: | www.preisapo.de |
Telefon: | 08 00 20 33 30 0 |
Fax: | 09 28 09 84 42 60 |
Produktinformationen VOLTAREN Schmerzgel forte 23,2 mg/g, 180 Gramm
Anwendungsgebiete
das Medikament wird angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 14 Jahren
- als schmerzstillendes Arzneimittel zur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen infolge eines stumpfen Traumas, z.B. Sport- und Unfallverletzungen. Bei Jugendlichen über 14 Jahren ist das Arzneimittel zur Kurzzeitbehandlung vorgesehen.
Gegenanzeigen und Vorsichtsmaßnahmen
das Medikament darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie allergisch gegen Diclofenac, Benzylbenzoat, Benzylalkohol, Citral, Citronellol, Cumarin, D-Limonen, Eugenol, Farnesol, Geraniol oder Linalool oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- wenn Sie in der Vergangenheit mit Atemproblemen (Asthma, Bronchospasmus), Hautreaktionen (Nesselsucht), laufender Nase oder Schwellungen von Gesicht oder Zunge nach der Anwendung von Acetylsalicylsäure oder einem anderen nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimittel (z.B. Ibuprofen) reagiert haben. Wenn Sie sich nicht sicher sind, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
- auf offenen Verletzungen, Entzündungen oder Infektionen der Haut sowie auf Ekzemen oder Schleimhäuten. Augen und Schleimhäute sollen nicht mit dem Präparat in Berührung kommen. Es sollte daher insbesondere bei Kindern darauf geachtet werden, dass die Hände nicht mit den mit dem Medikament eingeriebenen Hautpartien in Kontakt kommen.
- über längere Zeit und großflächig in der Stillzeit.
- im letzten Drittel der Schwangerschaft.
- bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von das Medikament ist erforderlich
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Das Medikament anwenden. Wenn das Medikament großflächig auf die Haut aufgetragen und über einen längeren Zeitraum angewendet wird, ist das Auftreten von Nebenwirkungen, die ein bestimmtes Organsystem oder auch den gesamten Organismus betreffen, nicht auszuschließen. Diese Nebenwirkungen sind vergleichbar mit solchen, die unter Umständen bei Einnahme anderer Diclofenac-haltiger Arzneimittel auftreten können. Das Medikament nicht ohne ärztlichen Rat längere Zeit oder in höheren Dosen als den angegebenen anwenden. Das Medikament darf nur auf intakte, nicht erkrankte oder verletzte Haut und nicht auf offene Wunden aufgetragen werden. Augen und Mundschleimhäute dürfen nicht mit dem Arzneimittel in Berührung kommen und es darf nicht eingenommen werden. Sollte das Medikament in Ihre Augen gelangen, spülen Sie diese sorgfältig mit Wasser. Konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, falls die Beschwerden anhalten. Sie können einen Verband benutzen, jedoch keinen Okklusiv-Verband (dicht abschließender Verband) benutzen. Vor Anlegen eines Verbandes sollte Das Medikament einige Minuten auf der Haut eintrocknen. Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich bei akuten Zuständen, die mit starker Rötung, Schwellung oder Überwärmung von Gelenken einhergehen. Bei andauernden Gelenkbeschwerden oder bei heftigen Rückenschmerzen, die in die Beine ausstrahlen und/oder mit neurologischen Ausfallerscheinungen (z.B. Taubheitsgefühl, Kribbeln) verbunden sind, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Bei Beschwerden, die sich nach 3 bis 5 Tagen nicht verbessert haben oder sich verschlimmern, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Wenn Sie an Asthma, Heuschnupfen oder Nasenschleimhautschwellung (sog. Nasenpolypen) oder chronischen bronchienverengenden (obstruktiven) Atemwegserkrankungen, chronischen Atemwegsinfektionen (besonders gekoppelt mit heuschnupfenartigen Erscheinungen) oder an Überempfindlichkeit gegen andere Schmerz- und Rheumamittel aller Art leiden, sind Sie bei der Anwendung des Medikaments durch Asthmaanfälle (sog. Analgetika-Intoleranz/AnalgetikaAsthma), örtliche Haut- oder Schleimhautschwellung (sog. Quincke-Ödem) oder Urtikaria eher gefährdet als andere Patienten. In diesem Fall darf das Medikament nur unter bestimmten Vorsichtsmaßnahmen (Notfallbereitschaft) und direkter ärztlicher Kontrolle angewendet werden. Das Gleiche gilt für Patienten, die auch gegen andere Stoffe überempfindlich (allergisch) reagieren, wie z.B. mit Hautreaktionen, Juckreiz oder Nesselfieber. Sollte während der Behandlung mit dem Medikament ein Hautausschlag auftreten, brechen Sie die Behandlung ab. Während der Behandlung kann es zu Lichtempfindlichkeit mit Auftreten von Hauterscheinungen nach Lichteinwirkung kommen. Es sollte darauf geachtet werden, dass Kinder mit ihren Händen nicht mit eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile: Emulsionen/Gele können Propylenglykol enthalten. Propylenglykol kann Hautreizungen und Austrocknung der Haut hervorrufen. Butylhydroxytoluol kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und der Schleimhäute hervorrufen. Duftstoffe können allergische Reaktionen hervorrufen kann.
Schwangerschaft
Wenn Sie schwanger sind, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel sollte Das Medikament nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet Im letzten Schwangerschaftsdrittel dürfen Sie das Medikament nicht anwenden, da ein erhöhtes Risiko von Komplikationen für Mutter und Kind nicht auszuschließen ist.
Stillzeit
Diclofenac geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Das Medikament sollte während der Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Hierbei sollte das Arzneimittel nicht im Brustbereich oder über einen längeren Zeitraum auf große andere Hautbereiche aufgetragen werden.
Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann das Medikament Nebenwirkungen haben. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
- häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
- gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1 000 Behandelten
- selten: weniger als 1 von 1 000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
- sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle
Welche Nebenwirkungen können im Einzelnen auftreten?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Folgende Nebenwirkungen können schwerwiegende Folgen haben, wenden Sie Das Medikament nicht weiter an und suchen Sie möglichst umgehend Ihren Arzt auf: Seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen): Hautentzündung mit Blasenbildung (Bullöse Dermatitis) Sehr seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen): pfeifender Atem, Kurzatmigkeit oder Engegefühl in der Brust (Asthma); Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge oder Rachen (Angioödem). Weitere Nebenwirkungen sind möglich:
Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
- Hautausschlag, Ekzem, Hautrötung (Erythem), Dermatitis (einschließlich Kontaktdermatitis), Juckreiz (Pruritus)
Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
- Schuppenbildung, Austrocknen der Haut, Schwellung (Ödem)
Sehr seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
- pustelartiger Hautausschlag
- Magen-Darm-Beschwerden
- Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Nesselsucht)
- Lichtempfindlichkeit mit Auftreten von Hauterscheinungen nach Lichteinwirkung (fotosensibilisierung) Wenn das Medikament großflächig auf die Haut aufgetragen und über einen längeren Zeitraum angewendet wird, ist das Auftreten von systemischen Nebenwirkungen (z.B. renale, hepatische oder gastrointestinale Nebenwirkungen, systemische Überempfindlichkeitsreaktionen), wie sie unter Umständen nach systemischer Anwendung Diclofenac-haltiger Arzneimittel auftreten können, nicht auszuschließen. Sonstige Bestandteile (Benzylbenzoat, Benzylalkohol, Citral, Citronellol, Cumarin, D-Limonen, Eugenol, Farnesol, Geraniol und Linalool) können allergische Reaktionen hervorrufen. Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen feststellen oder vermuten, wenden Sie das Medikament nicht weiter an und informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Anwendung und Dosierung
Art und Dauer der Anwendung
Das Medikament ist nur zur Anwendung auf der Haut bestimmt. Nicht einnehmen! Das Medikament auf die betroffene Körperregion dünn auftragen und leicht einreiben. Es sollte nicht mit Druck eingerieben werden. Anschließend sollten die Hände an einem Papiertuch abgewischt und dann gewaschen werden, außer diese sind die zu behandelnde Stelle. Das Papiertuch ist im Restmüll zu entsorgen. Vor Anlegen eines Verbandes sollte das Medikament einige Minuten auf der Haut eintrocknen. Warten Sie auch vor dem Duschen oder Baden, bis das Verwenden Sie das Medikament nur auf unverletzter Haut. Offene Wunden, Entzündungen oder Infektionen der Haut sowie Augen und Schleimhäute sollen nicht mit dem Arzneimittel in Berührung kommen. Es sollte daher insbesondere bei Kindern darauf geachtet werden, dass die Hände nicht mit den mit dem Medikament eingeriebenen Hautpartien in Kontakt kommen. In der Regel ist in Abhängigkeit von den Symptomen und der zugrundeliegenden Erkrankung eine Anwendungsdauer über 1 bis 3 Wochen ausreichend. Bei einer längerfristigen Anwendung sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, dieser entscheidet dann in Abhängigkeit von Indikation und Symptomen über die Anwendungsdauer. Es wird empfohlen, dass der Behandlungsverlauf nach 2 Wochen überprüft wird. Wenden Sie nicht mehr das Medikament an als notwendig und nur für die minimal erforderliche Anwendungsdauer. Bei Beschwerden, die sich nach 3 bis 5 Tagen nicht verbessert haben oder sich verschlechtern, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Patienten/den Eltern geraten, einen Arzt aufzusuchen, falls sich die Symptome verschlechtern.
Dosierung
Das Medikament wird 2-mal täglich (bevorzugt morgens und abends) auf die betroffene Körperregion aufgetragen. Je nach Größe der zu behandelnden schmerzhaften Stelle ist eine kirsch- bis walnussgroße Menge, entsprechend 1 bis 4 g Gel (23,2 bis 92,8 mg Diclofenac-N-Ethylethanamin), erforderlich. Die maximale Tages-Dosis beträgt 8 g Gel (entsprechend 185,6 mg Diclofenac-N-Ethylethanamin). Es liegen keine ausreichenden Daten zur Wirksamkeit und Verträglichkeit bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren vor. Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich. Jedoch sollten ältere Menschen bei der Anwendung auf Nebenwirkungen besonders achten und ggf. mit ihrem Arzt oder Apotheker Rücksprache halten. Bei eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion ist keine Dosisreduktion erforderlich.
Sonstige Hinweise
Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen
Das Medikament hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
Produktbeschreibung
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):
Voltaren Schmerzgel forte 23,2 mg/g, Gel. Wirkstoffe: Diclofenac, Diethylaminsalz. Anwendungsgebiete: Bei Jugendlichen über 14 Jahren und Erwachsenen zur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen infolge eines stumpfen Traumas, z.B. Sport- und Unfallverletzungen. Bei Jugendlichen über 14 Jahren ist das Arzneimittel zur Kurzzeitbehandlung vorgesehen. Warnhinweis: Enthält Propylenglycol und Butylhydroxytoluol.
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 09/2022
Aktive Wirkstoffe
Bezeichnung | Menge |
---|---|
Diclofenac (Na(N-Ethylethanamin)) | 20 mg / g |
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