ASS elac 100 mg TAH magensaftresistente Tabletten Preisvergleich
- Interpharm GmbH
- PZN: 13715054
- Packungsgröße: 100 Stück
- Darreichung: Tabletten magensaftresistent
- Fieber, Kinder, Kopfschmerz, Regelschmerzen, Schmerzen, Zahnschmerzen
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Pflichtangaben ASS elac 100 mg TAH magensaftresistente Tabletten, 100 Stück
Produktmerkmale
PZN: | 13715054 |
Artikelnummer: | 4003-100 |
Name: | ASS ELAC 100MG TAH |
Beschreibung: | ASS elac 100 mg TAH magensaftresistente Tabletten |
Packungsgröße: | 100 St |
Darreichungsform: | Tabletten magensaftresistent |
Arzneimittel: | Ja |
Apothekenpflichtig: | Ja |
Rezeptpflichtig: | Nein |
Zuzahlungsbefreit: | Nein |
Nahrungsergänzungmittel: | Nein |
Lebensmittel: | Nein |
Diätikum: | Nein |
Tierarzneimittel: | Nein |
Reimport: | Nein |
Herstellerinformationen
Anschrift: |
Interpharm GmbH
Über der Lahn 3 65549 Limburg an der Lahn Deutschland |
Webseite: | www.interph.de |
E-Mail: | info@interph.de |
Telefon: | +49 6431 90883-600 |
Fax: | +49 6431 90883-690 |
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Produktinformationen ASS elac 100 mg TAH magensaftresistente Tabletten, 100 Stück
Anwendungsgebiete
Das Medikament wird angewendet bei
- leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Zahnschmerzen (siehe aber auch Abschnitt 2.2) und Regelschmerzen
- Fieber. Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder (siehe Abschnitt 2.2).
Gegenanzeigen und Vorsichtsmaßnahmen
Das Medikament darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Acetylsalicylsäure oder einem der sonstigen Bestandteile des Medikaments sind;
- wenn Sie in der Vergangenheit gegen Salicylate oder andere nicht-steroidale Entzündungshemmer (bestimmte Mittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise überempfindlich reagiert haben;
- bei akuten Magen- und Darmgeschwüren;
- bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung;
- bei Leber- und Nierenversagen;
- bei schwerer nicht durch Medikamente einstellbarer Herzinsuffizienz (Herzmuskelschwäche);
- wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen;
- in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft. Die Wirkung der Behandlung kann beeinflusst werden, wenn Acetylsalicylsäure zusammen mit Arzneimitteln gegen folgende Erkrankungen eingenommen wird:
- Blutgerinnsel (z.B. Warfarin);
- Organabstoßung nach Transplantation (Ciclosporin, Tacrolimus);
- Bluthochdruck (z.B. Diuretika und ACE-Hemmer);
- Schmerzen und Entzündungen (z.B. Steroide und Entzündungshemmer);
- Gicht (Probenecid);
- Krebs oder rheumatoide Arthritis (Methotrexat). Vor der Anwendung von Acetylsalicylsäure teilen Sie bitte Ihrem Arzt mit, welche anderen Medikamente Sie bereits nehmen. Wenn Sie Acetylsalicylsäure regelmäßig anwenden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie ein weiteres Arzneimittel nehmen. Dies gilt auch für nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Medikaments ist erforderlich
- bei Überempfindlichkeit gegen andere Entzündungshemmer/Antirheumatika (bestimmte Mittel gegen Rheuma oder Entzündungen) oder andere allergieauslösende Stoffe;
- bei Bestehen von Allergien (z.B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber) oder Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen), chronischen Atemwegserkrankungen;
- bei gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln;
- bei Magen- oder Darmgeschwüren oder Magen- Darmblutungen in der Vorgeschichte;
- bei eingeschränkter Leber - und Nierenfunktion;
- vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z.B. der Ziehung eines Zahnes); es kann zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie das Medikament eingenommen haben. Bei dauerhafter Einnahme von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die zu erneuter Einnahme und damit wiederum eine Fortdauer der Kopfschmerzen bewirken können. Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Dieses Risiko ist besonders groß, wenn Sie mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert einnehmen. Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei Patienten, die bereits zu geringerer Harnsäureausscheidung neigen, kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.
Schwangerschaft
Im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel sollten Sie Das Medikament nicht einnehmen. Wenden Sie sich daher unbedingt vor einer Einnahme des Medikaments an Ihren Arzt. In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie Acetylsalicylsäure, den Wirkstoff des Medikaments wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind vor und während der Geburt nicht in einer Dosierung von mehr als 150 mg pro Tag einnehmen einnehmen. Acetylsalicylsäure bis zu 150 mg pro Tag dürfen Sie im letzten Schwangerschaftsdrittel nur auf Anordnung Ihres Arztes einnehmen.
Stillzeit
Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure und seine Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei Anwendung einer Tages-Dosis von bis zu 150 mg eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Bei Einnahmen höherer Dosen (über 150 mg Tages-Dosis) sollte abgestillt werden. Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann das Medikament Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
- häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
- gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1 000 Behandelten
- selten: weniger als 1 von 1 000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
- sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle
- Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit kann aus den verfügbaren Daten nicht berechnet werden
Welche Nebenwirkungen können im Einzelnen auftreten?
Verdauungstrakt Häufig
Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und Durchfälle. Geringfügige Blutverluste aus dem Magen-Darm-Bereich (Mikroblutungen).
Gelegentlich
Magen- oder Darmblutungen. Nach längerer Anwendung kann eine Blutarmut (Eisenmangelanämie) durch verborgene Blutverluste aus dem Magen- oder Darmbereich auftreten. Magen- oder Darmgeschwüre, die sehr selten zu einem Durchbruch führen können. Bei Auftreten von schwarzem Stuhl oder blutigem Erbrechen (Zeichen einer schweren Magenblutung) müssen Sie sofort Ihren Arzt benachrichtigen.
Immunsystem (Überempfindlichkeitsreaktionen, Allergien)
Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen.
Selten
Überempfindlichkeitsreaktionen wie schwere Hautreaktionen (sehr selten bis hin zu Erythema exsudativum multiforme) evtl. mit Blutdruckabfall, Anfälle von Atemnot sowie Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf (Quincke-Ödem), vor allem bei Asthmatikern.
Nervensystem
Kopfschmerzen, Schwindel, Verwirrtheit, gestörtes Hörvermögen oder Ohrensausen (Tinnitus) können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Anzeichen einer Überdosierung sein.
Blut
Blutungen wie z.B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten oder Hautblutungen mit einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit. Diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach der Einnahme anhalten. Selten bis sehr selten sind auch schwerwiegende Blutungen wie z.B. Hirnblutungen, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln berichtet worden, die in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich sein können.
Leber
Sehr selten: Erhöhungen der Leberwerte.
Nieren
Sehr selten: Nierenfunktionsstörungen.
Stoffwechsel
Sehr selten: Verminderung der Blutzuckerwerte (Hypoglykämie). Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei hierfür gefährdeten Patienten kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen. Wenn Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, sollten Sie Das Medikament nicht nochmals einnehmen. Bei den ersten Zeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Medikament nicht nochmals eingenommen werden.
Anwendung und Dosierung
Art und Dauer der Anwendung
Nehmen Sie die Tabletten bitte mit reichlich Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) ein. Lösen Sie die Brausetabletten vor der Einnahme vollständig in einem Glas Wasser auf. Zerkauen Sie die Kautabletten, falls gewünscht können Sie auch etwas Flüssigkeit nachtrinken. Nehmen Sie das Medikament möglichst nicht auf nüchternen Magen ein, insbesondere, wenn Sie einen empfindlichen Magen haben. Nehmen Sie das Medikament ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage ein.
Dosierung
für Tabletten / Brausetabletten 300 bis 325 mg
Alter Kinder 7 - 9 Jahre: 1 Tablette bis zu 3-mal täglich Kinder 9 bis 12 Jahre: 1 bis 1 1/2 Tabletten bis zu 3-mal täglich Ab 12 Jahre: 2 bis 3 Tabletten bis zu 3-mal täglich
für Tabletten / Brausetabletten / Kautabletten 500 mg so weit die Tabletten teilbar sind
Kinder 6 bis 14 Jahre: 1/2 bis 1 Tablette bis zu 3-mal täglich Jugendliche und Erwachsene: 1 bis 2 Tabletten bis zu 3-mal täglich Die Einzel-Dosis kann, falls erforderlich, in Abständen von 4 bis 8 Stunden bis zu 3-mal täglich eingenommen werden.
für Tabletten 600 mg so weit die Tabletten teilbar sind
Jugendliche und Erwachsene: 1 bis 2 Tabletten in Einzel-Dosis bis zu 3-5 Tabletten insgesamt täglich.
für 100 mg Tabletten
Kinder ab 6 Monaten bis 1 Jahr: 1/2bis 1 Tablette bis zu 3-mal täglich Kinder von 1 bis 3 Jahren: 1 Tablette bis zu 3-mal täglich Kinder von 4 bis 6 Jahren: 2 Tabletten bis zu 3-mal täglich
Sonstige Hinweise
Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Produktbeschreibung
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):
ASS elac 100 mg TAH magensaftresistente Tabletten. Wirkstoff: Acetylsalicylsäure. Anwendungsgebiete: zur Blutverdünnung (Hemmung der Thrombozytenaggregation, d.h. der Verklebung der Blutplättchen), wenn Folgendes vorliegt: Vorbeugung gegen einen Herzinfarkt, Vorbeugung und Langzeitbehandlung einer Angina pectoris (Hauptbeschwerde bei einer koronaren Herzkrankheit), Durchblutungsstörungen im Gehirn (Vorbeugung gegen Hirninfarkte), Koronararterien-Bypass-Transplantation, Herzkathetertherapie. Das Arzneimittel eignet sich nicht zur Behandlung von Schmerzzuständen und ist nicht für Notfallsituationen geeignet.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im April 2018.
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 06/2018
Pflichtangaben
Wirkstoff: Acetylsalicylsäure. Anwendungsgebiete: zur Blutverdünnung (Hemmung der Thrombozytenaggregation, d.h. der Verklebung der Blutplättchen), wenn Folgendes vorliegt: Vorbeugung gegen einen Herzinfarkt, Vorbeugung und Langzeitbehandlung einer Angina pectoris (Hauptbeschwerde bei einer koronaren Herzkrankheit), Durchblutungsstörungen im Gehirn (Vorbeugung gegen Hirninfarkte), Koronararterien-Bypass-Transplantation, Herzkathetertherapie. Das Arzneimittel eignet sich nicht zur Behandlung von Schmerzzuständen und ist nicht für Notfallsituationen geeignet.
Aktive Wirkstoffe
Bezeichnung | Menge |
---|---|
Acetylsalicylsäure | 100 mg |
Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Hinweise, die von Dritten bezogen und unter www.MediPreis.de dargestellt werden, wird trotz sorgfältigster Bearbeitung keine Haftung übernommen. Diese Informationen ersetzen keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.
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