ASS Fairmed Healthcare Protect 100 mg TMR apo.com Preisvergleich

- Fairmed Healthcare GmbH
- PZN: 17571468
- Packungsgröße: 100 Stück
- Darreichung: Tabletten magensaftresistent
- Angina, Angina pectoris, Durchblutungsstörungen, Fieber, Herzinfarkt, Infarkt, Schmerzen, Therapie, Thrombozyten, TUR
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Daten vom 06.09.2025 02:28, Preis kann jetzt höher sein, inkl. MwSt.
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Pflichtangaben ASS Fairmed Healthcare Protect 100 mg TMR apo.com, 100 Stück
Produktmerkmale
PZN: | 17571468 |
Name: | ASS FAIR 100MG PROT APO |
Beschreibung: | ASS Fairmed Healthcare Protect 100 mg TMR apo.com |
Packungsgröße: | 100 St |
Darreichungsform: | Tabletten magensaftresistent |
Arzneimittel: | Ja |
Apothekenpflichtig: | Ja |
Rezeptpflichtig: | Nein |
Zuzahlungsbefreit: | Nein |
Nahrungsergänzungmittel: | Nein |
Lebensmittel: | Nein |
Diätikum: | Nein |
Tierarzneimittel: | Nein |
Reimport: | Nein |
Herstellerinformationen
Anschrift: |
Fairmed Healthcare GmbH
Dorotheenstraße 48 22301 Hamburg Deutschland |
Webseite: | www.fair-med.de |
E-Mail: | regulatory@pse-team.de |
Telefon: | +49 40 30085678-0 |
Fax: | +49 40 650526-23 |
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Verantwortliche Person
apo.com | |
Anschrift: |
APO Pharmacy B.V. Express 2 6921 RB Duiven Niederlande |
Webseite: | www.apo.com |
E-Mail: | apotheker@apo.com |
Telefon: | 08 00 88 66 69 9 |
Fax: | 08 00 42 42 33 3 |
Apotheke.de | |
Anschrift: |
APO Pharmacy B.V. Express 2 6921 RB Duiven Niederlande |
Webseite: | www.apotheke.de |
E-Mail: | apotheker@apotheke.de |
Telefon: | 08 00 86 54 32 1 |
Fax: | 08 00 78 78 66 6 |
Apolux | |
Anschrift: |
APO Pharmacy B.V. Express 2 6921 RB Duiven Niederlande |
Webseite: | www.apolux.de |
E-Mail: | apotheker@apolux.de |
Telefon: | 08 00 83 21 32 1 |
Fax: | 08 00 35 35 22 2 |
Juvalis | |
Anschrift: |
APO Pharmacy B.V. Express 2 6921 RB Duiven Niederlande |
Webseite: | www.juvalis.de |
E-Mail: | apotheker@juvalis.de |
Telefon: | 08 00 44 33 90 0 |
Fax: | 08 00 87 77 55 5 |
Deutsche Internet Apotheke | |
Anschrift: |
APO Pharmacy B.V. Express 2 6921 RB Duiven Niederlande |
Webseite: | www.deutscheinternetapotheke.de |
E-Mail: | apotheker@deutscheinternetapotheke.de |
Telefon: | 08 00 30 40 01 0 |
Fax: | 08 00 34 34 45 6 |
apodiscounter | |
Anschrift: |
APO Pharmacy B.V. Express 2 6921 RB Duiven Niederlande |
Webseite: | www.apodiscounter.de |
E-Mail: | apotheker@apodiscounter.de |
Telefon: | 08 00 76 77 67 7 |
Fax: | 01 80 65 00 30 0 |
Produktinformationen ASS Fairmed Healthcare Protect 100 mg TMR apo.com, 100 Stück
Anwendungsgebiete
Das Medikament wird angewendet
- bei instabiler Angina Pectoris (Herzschmerzen aufgrund von Durchblutungsstörungen in den Herzkranzgefäßen) - als Teil der Standardtherapie
- bei akutem Herzinfarkt - als Teil der Standardtherapie
- zur Vorbeugung eines weiteren Herzinfarktes nach erstem Herzinfarkt (zur Reinfarktprophylaxe)
- nach Operationen oder anderen Eingriffen an arteriellen Blutgefäßen (nach arteriellen gefäßchirurgischen oder interventionellen Eingriffen, z.B. nach aortokoronarem Venen-Bypass - ACVB, bei perkutaner transluminaler koronarer Angioplastie - PTCA)
- zur Vorbeugung von vorübergehender Mangeldurchblutung im Gehirn (TIA: transitorisch ischämische Attacken) und Hirninfarkten, nachdem Vorläuferstadien (z.B. vorübergehende Lähmungserscheinungen im Gesicht oder der Armmuskulatur oder vorübergehender Sehverlust) aufgetreten sind
- beim Kawasaki-Syndrom (eine seltene, akut fieberhafte Erkrankung im Kindesalter, die unter anderem Haut und Lymphknoten befällt):
- zur Entzündungshemmung während der Fieber-Phase,
- zur Vorbeugung gegen Blutgerinnsel bei Wandveränderungen der Herzkranzgefäße (prophylaktische Thrombozytenaggregationshemmung bei koronararteriellen Aneurysmen).
Hinweis: das Medikament eignet sich nicht zur Behandlung von Schmerzzuständen.
Gegenanzeigen und Vorsichtsmaßnahmen
Das Medikament darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Acetylsalicylsäure, andere Salicylate oder einen der sonstigen Bestandteile von "Acetylsalicylsäure 100 mg magens.Tablette" sind,
- wenn Sie in der Vergangenheit auf bestimmte Arzneimittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen (Salicylate oder andere nicht-steroidale Entzündungshemmer),
- mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise überempfindlich reagiert haben,
- bei akuten Magen- und Darmgeschwüren,
- bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung,
- bei Leber- und Nierenversagen,
- bei schwerer, nicht durch Medikamente eingestellter Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz),
- wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen,
- in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft in einer Dosierung von mehr als 150 mg Acetylsalicylsäure pro Tag.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von "Acetylsalicylsäure 100 mg magens.Tablette" ist erforderlich,
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor sie Das Medikament einnehmen,
- bei einer Überempfindlichkeit (Allergie) gegen andere schmerz- und entzündungshemmende Arzneimittel, andere Arzneimittel gegen Rheuma oder gegen andere allergieauslösende Stoffe.
- bei gleichzeitiger Einnahme von nicht-steroidalen Entzündungshemmern, wie zum Beispiel Ibuprofen und Naproxen (Arzneimittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen).
- bei Bestehen von anderen Allergien (z.B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber).
- bei Asthma bronchiale, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen) oder chronischen Atemwegserkrankungen.
- bei gleichzeitiger Behandlung mit gerinnungshemmenden Arzneimitteln (z.B. Cumarinderivate, Heparin - mit Ausnahme niedrig dosierter Heparin-Behandlung).
- bei Magen- und Darmgeschwüren oder Magen-Darm-Blutungen in der Vorgeschichte.
- bei eingeschränkter Leberfunktion.
- bei eingeschränkter Nierenfunktion oder verminderter Herz- und Gefäßdurchblutung (z.B. Gefäßerkrankung der Nieren, Herzmuskelschwäche, Verringerung des Blutvolumens, größere Operationen, Blutvergiftung oder stärkere Blutungen): Acetylsalicylsäure kann das Risiko einer Nierenfunktionsstörung und eines akuten Nierenversagens weiter erhöhen.
- vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z.B. Ziehen eines Zahnes): es kann zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie "Acetylsalicylsäure 100 mg magens.Tablette" eingenommen haben.
- bei Patienten mit schwerem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel: Acetylsalicylsäure kann einen beschleunigten Abbau bzw. Zerfall der roten Blutkörperchen oder eine bestimmte Form von Blutarmut bewirken. Dieses Risiko kann durch Faktoren wie z.B. hohe Dosierung, Fieber oder akute Infektionen erhöht werden. Worauf müssen Sie noch achten? Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei entsprechend gefährdeten Patienten kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen. Wenn Sie sich schneiden oder verletzen, kann es eventuell etwas länger als sonst dauern, bis eine Blutung zum Stillstand kommt. Dies hängt mit der Wirkung des Medikaments zusammen. Kleinere Schnitte und Verletzungen (z.B. beim Rasieren) sind in der Regel ohne Bedeutung. Bei ungewöhnlichen Blutungen (an ungewöhnlicher Stelle oder von ungewöhnlicher Dauer) wenden Sie sich an Ihren Arzt. Acetylsalicylsäure-haltige Arzneimittel sollen längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne Befragen des Arztes angewendet werden.
Schwangerschaft
Im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel dürfen Sie Das Medikament nur auf Anordnung Ihres Arztes einnehmen. In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie Acetylsalicylsäure, den Wirkstoff von "Acetylsalicylsäure 100 mg magens.Tablette", wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind vor und während der Geburt nicht in einer Dosierung von mehr als 150 mg pro Tag einnehmen (siehe auch Abschnitt „...darf nicht eingenommen werden“). Acetylsalicylsäure bis zu 150 mg pro Tag dürfen Sie im letzten Schwangerschaftsdrittel nur auf Anordnung Ihres Arztes einnehmen.
Stillzeit
Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure und seine Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, ist bei gelegentlicher Anwendung der empfohlenen Dosis eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme hoher Dosen (über 150 mg Tages-Dosis) sollten Sie jedoch abstillen.
Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann das Medikament Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
- häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
- gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1 000 Behandelten
- selten: weniger als 1 von 1 000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
- sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle
Welche Nebenwirkungen können im Einzelnen auftreten?
Verdauungstrakt Häufig
Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und Durchfälle. Geringfügige Blutverluste aus dem Magen-Darm-Bereich (Mikroblutungen).
Gelegentlich
Magen- oder Darmblutungen. Nach längerer Anwendung kann eine Blutarmut (Eisenmangelanämie) durch verborgene Blutverluste aus dem Magen- oder Darmbereich auftreten. Magen- oder Darmgeschwüre, die sehr selten zum Durchbruch führen können. Magen-Darm-Entzündungen. Bei Auftreten von schwarzem Stuhl oder blutigem Erbrechen (Zeichen einer schweren Magenblutung) müssen Sie sofort Ihren Arzt benachrichtigen.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Hautreaktionen (sehr selten bis hin zu schweren fieberhaft verlaufenden Hautauschlägen mit Schleimhautbeteiligung (Erythema exsudativum multiforme)).
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Selten
Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, der Atemwege, des Magen-Darm-Bereiches und des Herz-Kreislaufsystems, vor allem bei Asthmatikern. Folgende Krankheitsmerkmale können auftreten: z.B. Blutdruckabfall, Anfälle von Atemnot, Entzündungen der Nasenschleimhaut, verstopfte Nase, allergischer Schock, Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf (Quincke-Ödem).
Erkrankungen des Nervensystems
Kopfschmerzen, Schwindel, Verwirrtheit, gestörtes Hörvermögen oder Ohrensausen (Tinnitus) können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Anzeichen einer Überdosierung sein.
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems Selten bis sehr selten
Über schwerwiegende Blutungen wie z.B. Hirnblutungen, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln (Antikoagulanzien) berichtet worden, die in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich sein können. Beschleunigter Abbau bzw. Zerfall der roten Blutkörperchen und eine bestimmte Form der Blutarmut bei Patienten mit schwerem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel. Blutungen wie z.B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten, Hautblutungen oder Blutungen der Harn ableitenden Wege und der Geschlechtsorgane mit einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit. Diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach der Einnahme anhalten.
Leber- und Gallenerkrankungen Sehr selten
Erhöhungen der Leberwerte.
Erkrankungen der Nieren und der Harnwege
Nierenfunktionsstörungen und akutes Nierenversagen.
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
Verminderung der Blutzuckerwerte (Hypoglykämie). Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei hierfür gefährdeten Patienten kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.
Anwendung und Dosierung
Art und Dauer der Anwendung
Nehmen Sie die Tabletten bitte unzerkaut möglichst mindestens 30 Minuten vor der Mahlzeit mit reichlich Wasser ein. Zur Behandlung bei akutem Herzinfarkt sollte die 1. Tablette zerbissen oder zerkaut werden. Das Medikament ist zur längerfristigen Anwendung vorgesehen. Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt.
Dosierung
Bei instabiler Angina Pectoris (Herzschmerzen aufgrund von Durchblutungsstörungen in den Herzkranzgefäßen)
1-mal täglich 1 magensaftresistente Tablette (entsprechend 100 mg Acetylsalicylsäure pro Tag).
Bei akutem Herzinfarkt Zur Vorbeugung eines weiteren Herzinfarktes nach erstem Herzinfarkt (Reinfarktprophylaxe)
Eine Tages-Dosis von 3 magensaftresistente Tabletten (entsprechend 300 mg Acetylsalicylsäure pro Tag) wird empfohlen.
Nach Operationen oder anderen Eingriffen an arteriellen Blutgefäßen (nach arteriellen gefäßchirurgischen oder interventionellen Eingriffen; z.B. nach ACVB; bei PTCA)
Der günstigste Zeitpunkt für den Beginn der Behandlung nach aortokoronarem Venen-Bypass (ACVB) scheint 24 Stunden nach der Operation zu sein.
Zur Vorbeugung von vorübergehender Mangeldurchblutung im Gehirn (TIA) und Hirninfarkten, nachdem Vorläuferstadien aufgetreten sind Beim Kawasaki-Syndrom
- während der Fieber-Phase sollte die Behandlung initial mit Acetylsalicylsäure in einer Dosierung von 80 bis 100 mg/kg Körpergewicht/Tag, verteilt auf 4 Einzeldosen, kombiniert mit Immunglobulinen, begonnen werden.
- zur Vorbeugung gegen Blutgerinnsel bei Wandveränderungen der Herzkranzgefäße (prophylaktische Thrombozytenaggregationshemmung bei koronararteriellen Aneurysmen) sollte die Behandlung später (ca. ab der 2.-3. Krankheitswoche) mit Acetylsalicylsäure in einer Dosierung von 3-5 mg/kg Körpergewicht/Tag fortgesetzt werden.
Sonstige Hinweise
Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Aktive Wirkstoffe
Bezeichnung | Menge |
---|---|
Acetylsalicylsäure | 100 mg |
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