NARATRIPTAN Juta bei Migräne 2,5 mg FTA/Medibond Preisvergleich

- JUTA Pharma GmbH
- PZN: 18110663
- Packungsgröße: 2 Stück
- Darreichung: Filmtabletten
- Kopfschmerz, Migräne, Migräne
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Daten vom 05.09.2025 21:35, Preis kann jetzt höher sein, inkl. MwSt.
Pflichtangaben NARATRIPTAN Juta bei Migräne 2,5 mg FTA/Medibond, 2 Stück
Produktmerkmale
PZN: | 18110663 |
Name: | NARATRIPTAN JUTA MI2.5 MED |
Beschreibung: | NARATRIPTAN Juta bei Migräne 2,5 mg FTA/Medibond |
Packungsgröße: | 2 St |
Darreichungsform: | Filmtabletten |
Arzneimittel: | Ja |
Apothekenpflichtig: | Ja |
Rezeptpflichtig: | Nein |
Zuzahlungsbefreit: | Nein |
Nahrungsergänzungmittel: | Nein |
Lebensmittel: | Nein |
Diätikum: | Nein |
Tierarzneimittel: | Nein |
Reimport: | Nein |
Herstellerinformationen
Anschrift: |
JUTA Pharma GmbH
Gutenbergstr. 13 24941 Flensburg Deutschland |
Webseite: | www.jutapharma.de |
E-Mail: | info@jutapharma.de |
Telefon: | +49 461 9957990 |
Fax: | +49 461 99579940 |
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Verantwortliche Person
Volksversand Versandapotheke | |
Anschrift: |
Volksversand Versandapotheke s.r.o. Tanvaldská 345 463 11 Liberec Tschechische Republik |
Webseite: | volksversand.de |
Telefon: | 08 00 58 88 52 5 |
Fax: | 08 00 13 83 38 4 |
Produktinformationen NARATRIPTAN Juta bei Migräne 2,5 mg FTA/Medibond, 2 Stück
Anwendungsgebiete
Das Medikament wird angewendet zur
- akuten Behandlung der Kopfschmerzphasen von Migräneanfällen mit und ohne Aura. Das Medikament sollte beim ersten Auftreten eines Migränekopfschmerzes angewendet werden.
Gegenanzeigen und Vorsichtsmaßnahmen
Das Medikament darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Naratriptan oder einen der sonstigen Bestandteile des Medikaments sind,
- wenn Sie eine schwere Leber- oder Nierenfunktionsstörung haben
- wenn Sie einen Schlaganfall hatten oder einem Schlaganfall ähnliche Beschwerden, die nach 1 oder 2 Tagen wieder abgeklungen sind (vorübergehende ischämische Attacken oder TIA)
- wenn Sie einen mittelstark oder stark erhöhten Blutdruck haben oder leicht erhöhten Blutdruck, der NICHT mit Medikamenten behandelt wird
- wenn Sie jemals eine Herzkrankheit (schlechte Durchblutung der Herzkranzgefäße), einen Herzinfarkt oder eine bestimmte Art von Brustschmerz (Prinzmetal-Angina) hatten oder an Durchblutungsstörungen in Ihren Beinen (periphere Gefäßerkrankung) leiden oder gelitten haben
- wenn Sie für Ihre Migräne irgendwelche anderen Migränemittel einnehmen, wie Ergotamin, Arzneimittel vom Ergotamintyp (Dihydroergotamin, Methysergid) oder ein anderes Arzneimittel aus der gleichen Klasse wie Naratriptan (d. h. 5-HT1B/1D-Rezeptoragonisten wie Sumatriptan, Rizatriptan oder Zolmitriptan).
Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Medikaments ist erforderlich,
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie das Medikament einnehmen, wenn einer der folgenden Risikofaktoren für eine Herzkrankheit auf Sie zutrifft:
- Sie haben Bluthochdruck
- Sie rauchen oder wenden Nikotinersatzmittel an
- Sie sind ein Mann über 40 Jahre oder eine Frau nach den Wechseljahren
- wenn Sie Nieren- oder Leberprobleme haben
- wenn Sie Kopfschmerzen haben, die mit Schwindel, Gangstörungen, Koordinationsstörungen oder Schwäche in Armen und Beinen einhergehen
- wenn Sie auf diese oder ähnliche Tabletten eine allergische Reaktion hatten, wie Schwellungen von Gesicht, Lippen, Zunge und/oder Rachen, die möglicherweise Atemprobleme und/oder Schluckbeschwerden hervorgerufen haben
- wenn Sie kurzfristige Beschwerden wie Schmerzen oder Engegefühl im Brustkorb hatten
- wenn Sie Arzneimittel gegen Depressionen einnehmen, die als SSRI (selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer) oder SNRI (Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer) bezeichnet werden. Wenn Sie das Medikament zu häufig einnehmen, können Ihre Kopfschmerzen chronisch werden. Falls dies geschieht, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, da Sie unter diesen Umständen die Einnahme Ihrer Tabletten möglicherweise beenden müssen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über Ihre Beschwerden. Ihr Arzt wird feststellen, ob Sie Migräne haben. Sie dürfen das Medikament nur zur Behandlung eines Migräneanfalls einnehmen. Das Medikament sollte nicht zur Behandlung von Kopfschmerzen angewendet werden, die möglicherweise andere, schwerwiegendere Ursachen haben. Bitte nehmen Sie das Medikament erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
Schwangerschaft
Wenn Sie schwanger sind oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Es gibt nur begrenzte Informationen zur Sicherheit des Medikaments bei schwangeren Frauen, obwohl es bis heute keine Anzeichen eines erhöhten Risikos für Geburtsfehler gibt. Ihr Arzt wird Ihnen möglicherweise empfehlen, Das Medikament während der Schwangerschaft nicht einzunehmen.
Stillzeit
Wenn Sie stillen, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Sie dürfen Ihr Baby bis 24 Stunden nach der Einnahme des Medikaments nicht stillen. Wenn Sie während dieser Zeit Milch abpumpen, verwerfen Sie diese und geben Sie die Milch nicht Ihrem Säugling.
Nebenwirkungen
Wie alle Medikamente kann auch dieses Nebenwirkungen haben. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
- häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
- gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1 000 Behandelten
- selten: weniger als 1 von 1 000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
- sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle
Welche Nebenwirkungen können im Einzelnen auftreten?
Wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt, suchen Sie umgehend Ihren Arzt auf.
Gelegentliche schwerwiegende Nebenwirkungen
Schmerzen im Brustkorb, Engegefühl im Brust- oder Halsbereich oder andere Beschwerden, die auf einen Herzinfarkt schließen lassen.
Seltene schwerwiegende Nebenwirkungen
Allergische Reaktionen, einschließlich Schwellungen von Gesicht, Lippen, Zunge und Rachen, die gelegentlich sehr schwer verlaufen und Probleme beim Atmen, Sprechen oder Schlucken hervorrufen können.
Schwerwiegende Nebenwirkungen mit nicht bekannter Häufigkeit
Schwäche oder Lähmung von Gliedmaßen oder Gesicht sowie Sprachstörungen, die auf einen Schlaganfall hinweisen können, ein sogenanntes „Serotonin-Syndrom“, das durch Bewusstlosigkeit, Blutdruckschwankungen, extrem hohe Körpertemperatur, fehlende Muskelkoordination, Erregung und Halluzinationen gekennzeichnet ist.
Weitere mögliche Nebenwirkungen
Häufig: Gefühl von Kribbeln, Schwächegefühl und Müdigkeit, Hitzewallungen, Übelkeit, Erbrechen. Gelegentlich: Verschwommensehen, Bluthochdruck, Schmerzen, Druck oder Engegefühl in Teilen des Körpers, Gefühl eines, unregelmäßigen und schnellen Herzschlags, langsamer Herzschlag, schneller Herzschlag, Schweregefühl, Halsbeschwerden. Selten: Hautausschlag, Nesselsucht, Juckreiz, Schwellungen im Gesicht, eine Erkrankung, die Bauchschmerzen oder Durchfall hervorruft (ischämische Kolitis). Sehr selten: mangelnde Durchblutung der Hände und Füße, vernichtender Brustschmerz (Angina Pectoris), eine bestimmte Art von Brustschmerz, die als Prinzmetal-Angina bezeichnet wird, Herzinfarkt. Wie bei anderen Arzneimitteln aus dieser Klasse wurde sehr selten über Herzinfarkte und Schlaganfälle berichtet. Die meisten dieser Ereignisse traten bei Patienten mit Risikofaktoren für Herz- und Gefäßerkrankungen auf (Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, Rauchen sowie Herzerkrankung oder Schlaganfall in der Familie).
Anwendung und Dosierung
Art und Dauer der Anwendung
Das Medikament ist zum Einnehmen. Schlucken Sie die Tabletten als Ganzes mit etwas Wasser.
Dosierung
Erwachsene
Die übliche Dosis für Erwachsene über 18 Jahre beträgt 2,5 mg bei den ersten Anzeichen eines Migräneanfalls. Es ist wichtig, dass Sie Ihr Arzneimittel vorschriftsmäßig einnehmen. Die meisten Migräneanfälle werden mit einer Dosis (1 Tablette) von Das Medikament gelindert. Sollte die erste Tablette jedoch keine Wirkung zeigen, nehmen Sie keine weitere Tablette zur Behandlung desselben Migräneanfalls ein, sondern fragen Sie Ihren Arzt um Rat. Selbst wenn ein Migräneanfall nicht durch das Medikament gelindert wird, kann Ihr nächster Migräneanfall trotzdem auf das Arzneimittel ansprechen. Wenn Sie innerhalb von 24 Stunden nach dem ersten Anfall einen erneuten Migräneanfall haben, können Sie 1 weitere Tablette des Medikaments einnehmen. Nehmen Sie aber innerhalb von 24 Stunden nicht mehr als 2 Tabletten ein. Zwischen der Einnahme der Tabletten müssen Sie immer einen Abstand von mindestens 4 Stunden einhalten.
Wenn Ihre Leber- oder Nierenfunktion eingeschränkt ist
beträgt die maximale Tages-Dosis eine einzige 2,5 mg-Filmtablette. Sie dürfen Das Medikament nicht einnehmen, wenn Ihre Leber- oder Nierenfunktion stark eingeschränkt ist.
Sonstige Hinweise
Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen
Durch Migräne oder die Anwendung des Arzneimittels können Müdigkeit und andere Symptome hervorgerufen werden. Diese können die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, beeinflussen.
Aktive Wirkstoffe
Bezeichnung | Menge |
---|---|
Naratriptan (Hydrochlorid) | 2.5 mg |
Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Hinweise, die von Dritten bezogen und unter www.MediPreis.de dargestellt werden, wird trotz sorgfältigster Bearbeitung keine Haftung übernommen. Diese Informationen ersetzen keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.
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