NARATRIPTAN Juta bei Migräne 2,5 mg Filmtabletten Preisvergleich

NARATRIPTAN Juta bei Migräne 2,5 mg Filmtabletten
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Pflichtangaben NARATRIPTAN Juta bei Migräne 2,5 mg Filmtabletten, 2 Stück

Produktmerkmale

PZN:18275080
Name:NARATRIPTAN JUTA MIGR2.5MG
Beschreibung:NARATRIPTAN Juta bei Migräne 2,5 mg Filmtabletten
Packungsgröße:2 St
Darreichungsform:Filmtabletten
Arzneimittel:Ja
Apothekenpflichtig:Ja
Rezeptpflichtig:Nein
Zuzahlungsbefreit:Nein
Nahrungsergänzungmittel:Nein
Lebensmittel:Nein
Diätikum:Nein
Tierarzneimittel:Nein
Reimport:Nein

Herstellerinformationen

Anschrift: NOWEDA Apothekergenossenschaft eG
Heinrich-Strunk-Str. 77
45143 Essen
Deutschland
Webseite:www.noweda.de
E-Mail:info@noweda.de
Telefon:+49 201 8020
Fax:+49 201 8021314

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Verantwortliche Person

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Anschrift: ipill.de Versandapotheke
Berliner-Straße 25
06773 Gräfenhainichen
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Fax:03 49 53 81 19 88
Petersberg Apotheke
Anschrift: Petersberg-Apotheke, Inhaber: Apotheker Nikolaos Tsilofitis e.K.
Heinrichstraße 56
99817 Eisenach
Deutschland
Webseite:www.petersberg-apotheke.de
E-Mail:info@petersberg-apotheke.de
Telefon:08 00 88 41 23 7
Fax:03 69 41 60 92 99
mediherz.de
Anschrift: Burgstrasse 16
95152 Selbitz
Deutschland
Webseite:www.mediherz-shop.de
Telefon:09 72 17 30 80
Fax:09 72 17 30 82 99
medikamente-per-klick.de
Anschrift: Luitpold-Str. 2
95138 Bad Steben
Deutschland
Webseite:www.medikamente-per-klick.de
E-Mail:info@medikamente-per-klick.de
Telefon:09 28 09 84 44 4
Fax:09 28 09 84 44 79
Preisapo
Anschrift: Luitpold-Apotheke
Burgstraße 16
95152 Selbitz
Deutschland
Webseite:www.preisapo.de
Telefon:08 00 20 33 30 0
Fax:09 28 09 84 42 60

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Produktinformationen NARATRIPTAN Juta bei Migräne 2,5 mg Filmtabletten, 2 Stück

Anwendungsgebiete

Das Medikament wird angewendet zur

- akuten Behandlung der Kopfschmerzphasen von Migräneanfällen mit und ohne Aura. Das Medikament sollte beim ersten Auftreten eines Migränekopfschmerzes angewendet werden.

Gegenanzeigen und Vorsichtsmaßnahmen

Das Medikament darf nicht angewendet werden,

- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Naratriptan oder einen der sonstigen Bestandteile des Medikaments sind,
- wenn Sie eine schwere Leber- oder Nierenfunktionsstörung haben
- wenn Sie einen Schlaganfall hatten oder einem Schlaganfall ähnliche Beschwerden, die nach 1 oder 2 Tagen wieder abgeklungen sind (vorübergehende ischämische Attacken oder TIA)
- wenn Sie einen mittelstark oder stark erhöhten Blutdruck haben oder leicht erhöhten Blutdruck, der NICHT mit Medikamenten behandelt wird
- wenn Sie jemals eine Herzkrankheit (schlechte Durchblutung der Herzkranzgefäße), einen Herzinfarkt oder eine bestimmte Art von Brustschmerz (Prinzmetal-Angina) hatten oder an Durchblutungsstörungen in Ihren Beinen (periphere Gefäßerkrankung) leiden oder gelitten haben
- wenn Sie für Ihre Migräne irgendwelche anderen Migränemittel einnehmen, wie Ergotamin, Arzneimittel vom Ergotamintyp (Dihydroergotamin, Methysergid) oder ein anderes Arzneimittel aus der gleichen Klasse wie Naratriptan (d. h. 5-HT1B/1D-Rezeptoragonisten wie Sumatriptan, Rizatriptan oder Zolmitriptan).

Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Medikaments ist erforderlich,

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie das Medikament einnehmen, wenn einer der folgenden Risikofaktoren für eine Herzkrankheit auf Sie zutrifft:
- Sie haben Bluthochdruck
- Sie rauchen oder wenden Nikotinersatzmittel an
- Sie sind ein Mann über 40 Jahre oder eine Frau nach den Wechseljahren
- wenn Sie Nieren- oder Leberprobleme haben
- wenn Sie Kopfschmerzen haben, die mit Schwindel, Gangstörungen, Koordinationsstörungen oder Schwäche in Armen und Beinen einhergehen
- wenn Sie auf diese oder ähnliche Tabletten eine allergische Reaktion hatten, wie Schwellungen von Gesicht, Lippen, Zunge und/oder Rachen, die möglicherweise Atemprobleme und/oder Schluckbeschwerden hervorgerufen haben
- wenn Sie kurzfristige Beschwerden wie Schmerzen oder Engegefühl im Brustkorb hatten
- wenn Sie Arzneimittel gegen Depressionen einnehmen, die als SSRI (selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer) oder SNRI (Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer) bezeichnet werden. Wenn Sie das Medikament zu häufig einnehmen, können Ihre Kopfschmerzen chronisch werden. Falls dies geschieht, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, da Sie unter diesen Umständen die Einnahme Ihrer Tabletten möglicherweise beenden müssen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über Ihre Beschwerden. Ihr Arzt wird feststellen, ob Sie Migräne haben. Sie dürfen das Medikament nur zur Behandlung eines Migräneanfalls einnehmen. Das Medikament sollte nicht zur Behandlung von Kopfschmerzen angewendet werden, die möglicherweise andere, schwerwiegendere Ursachen haben. Bitte nehmen Sie das Medikament erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

Schwangerschaft

Wenn Sie schwanger sind oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Es gibt nur begrenzte Informationen zur Sicherheit des Medikaments bei schwangeren Frauen, obwohl es bis heute keine Anzeichen eines erhöhten Risikos für Geburtsfehler gibt. Ihr Arzt wird Ihnen möglicherweise empfehlen, Das Medikament während der Schwangerschaft nicht einzunehmen.

Stillzeit

Wenn Sie stillen, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Sie dürfen Ihr Baby bis 24 Stunden nach der Einnahme des Medikaments nicht stillen. Wenn Sie während dieser Zeit Milch abpumpen, verwerfen Sie diese und geben Sie die Milch nicht Ihrem Säugling.

Nebenwirkungen

Wie alle Medikamente kann auch dieses Nebenwirkungen haben. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
- häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
- gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1 000 Behandelten
- selten: weniger als 1 von 1 000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
- sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle

Welche Nebenwirkungen können im Einzelnen auftreten?

Wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt, suchen Sie umgehend Ihren Arzt auf.

Gelegentliche schwerwiegende Nebenwirkungen

Schmerzen im Brustkorb, Engegefühl im Brust- oder Halsbereich oder andere Beschwerden, die auf einen Herzinfarkt schließen lassen.

Seltene schwerwiegende Nebenwirkungen

Allergische Reaktionen, einschließlich Schwellungen von Gesicht, Lippen, Zunge und Rachen, die gelegentlich sehr schwer verlaufen und Probleme beim Atmen, Sprechen oder Schlucken hervorrufen können.

Schwerwiegende Nebenwirkungen mit nicht bekannter Häufigkeit

Schwäche oder Lähmung von Gliedmaßen oder Gesicht sowie Sprachstörungen, die auf einen Schlaganfall hinweisen können, ein sogenanntes „Serotonin-Syndrom“, das durch Bewusstlosigkeit, Blutdruckschwankungen, extrem hohe Körpertemperatur, fehlende Muskelkoordination, Erregung und Halluzinationen gekennzeichnet ist.

Weitere mögliche Nebenwirkungen

Häufig: Gefühl von Kribbeln, Schwächegefühl und Müdigkeit, Hitzewallungen, Übelkeit, Erbrechen. Gelegentlich: Verschwommensehen, Bluthochdruck, Schmerzen, Druck oder Engegefühl in Teilen des Körpers, Gefühl eines, unregelmäßigen und schnellen Herzschlags, langsamer Herzschlag, schneller Herzschlag, Schweregefühl, Halsbeschwerden. Selten: Hautausschlag, Nesselsucht, Juckreiz, Schwellungen im Gesicht, eine Erkrankung, die Bauchschmerzen oder Durchfall hervorruft (ischämische Kolitis). Sehr selten: mangelnde Durchblutung der Hände und Füße, vernichtender Brustschmerz (Angina Pectoris), eine bestimmte Art von Brustschmerz, die als Prinzmetal-Angina bezeichnet wird, Herzinfarkt. Wie bei anderen Arzneimitteln aus dieser Klasse wurde sehr selten über Herzinfarkte und Schlaganfälle berichtet. Die meisten dieser Ereignisse traten bei Patienten mit Risikofaktoren für Herz- und Gefäßerkrankungen auf (Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, Rauchen sowie Herzerkrankung oder Schlaganfall in der Familie).

Anwendung und Dosierung

Art und Dauer der Anwendung

Das Medikament ist zum Einnehmen. Schlucken Sie die Tabletten als Ganzes mit etwas Wasser.

Dosierung
Erwachsene

Die übliche Dosis für Erwachsene über 18 Jahre beträgt 2,5 mg bei den ersten Anzeichen eines Migräneanfalls. Es ist wichtig, dass Sie Ihr Arzneimittel vorschriftsmäßig einnehmen. Die meisten Migräneanfälle werden mit einer Dosis (1 Tablette) von Das Medikament gelindert. Sollte die erste Tablette jedoch keine Wirkung zeigen, nehmen Sie keine weitere Tablette zur Behandlung desselben Migräneanfalls ein, sondern fragen Sie Ihren Arzt um Rat. Selbst wenn ein Migräneanfall nicht durch das Medikament gelindert wird, kann Ihr nächster Migräneanfall trotzdem auf das Arzneimittel ansprechen. Wenn Sie innerhalb von 24 Stunden nach dem ersten Anfall einen erneuten Migräneanfall haben, können Sie 1 weitere Tablette des Medikaments einnehmen. Nehmen Sie aber innerhalb von 24 Stunden nicht mehr als 2 Tabletten ein. Zwischen der Einnahme der Tabletten müssen Sie immer einen Abstand von mindestens 4 Stunden einhalten.

Wenn Ihre Leber- oder Nierenfunktion eingeschränkt ist

beträgt die maximale Tages-Dosis eine einzige 2,5 mg-Filmtablette. Sie dürfen Das Medikament nicht einnehmen, wenn Ihre Leber- oder Nierenfunktion stark eingeschränkt ist.

Sonstige Hinweise

Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen

Durch Migräne oder die Anwendung des Arzneimittels können Müdigkeit und andere Symptome hervorgerufen werden. Diese können die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, beeinflussen.

Produktbeschreibung

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Naratriptan Juta bei Migräne 2,5 mg Filmtabletten. Anwendungsgebiete: zur akuten Behandlung des Migränekopfschmerzes bei Erwachsenen zwischen 18 und 65 Jahren nach der Erstdiagnose einer Migräne durch einen Arzt eingesetzt. Warnhinweis: Enthält Lactose.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER

Naratriptan Juta bei Migräne 2,5 mg Filmtabletten
Wirkstoff: Naratriptan

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an.

  • Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
  • Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.

Was in dieser Packungsbeilage steht:

  1. WAS IST NARATRIPTAN JUTA BEI MIGRÄNE UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
  2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON NARATRIPTAN JUTA BEI MIGRÄNE BEACHTEN?
  3. WIE IST NARATRIPTAN JUTA BEI MIGRÄNE EINZUNEHMEN?
  4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
  5. WIE IST NARATRIPTAN JUTA BEI MIGRÄNE AUFZUBEWAHREN?
  6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN

1. WAS IST NARATRIPTAN JUTA BEI MIGRÄNE UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?

Naratriptan Juta bei Migräne enthält Naratriptan (als Hydrochlorid), das zu einer Gruppe von Arzneimitteln, so genannte Triptane (auch bekannt als 5-HT1-Rezeptor-Agonisten) gehört. Naratriptan Juta bei Migräne wird zur akuten Behandlung des Migränekopfschmerzes bei Erwachsenen zwischen 18 und 65 Jahren nach der Erstdiagnose einer Migräne durch einen Arzt eingesetzt. Die Symptome der Migräne können durch die vorübergehende Erweiterung der Blutgefäße im Kopf verursacht werden. Es wird angenommen, dass Naratriptan-Tabletten die Erweiterung dieser Blutgefäße reduzieren. Dies wiederum hilft, die Kopfschmerzen zu lindern und andere Symptome einer Migräneattacke, wie z. B. das Unwohlsein (Übelkeit oder Erbrechen) und die Empfindlichkeit gegenüber Licht und Geräuschen zu lindern.

2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON NARATRIPTAN JUTA BEI MIGRÄNE BEACHTEN?

Naratriptan Juta bei Migräne darf nicht eingenommen werden:

  • wenn Sie allergisch gegen Naratriptan oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind.
  • wenn Sie ein Herzproblem wie Herzinsuffizienz oder Brustschmerzen (Angina) haben, oder bereits einen Herzinfarkt hatten.
  • bei Durchblutungsstörungen in den Beinen, die beim Gehen krampfartige Schmerzen verursachen (periphere Gefäßerkrankungen).
  • wenn Sie einen Schlaganfall oder einen Mini-Schlaganfall hatten (der auch als transiente ischämische Attacke oder TIA bezeichnet wird).
  • wenn Sie an hohem Blutdruck leiden. Sie können Naratriptan Juta bei Migräne einnehmen, wenn Ihr Bluthochdruck im mittleren Bereich liegt und behandelt wird.
  • wenn Sie eine Nieren- oder Lebererkrankung haben.
  • mit anderen Arzneimitteln gegen Migräne, einschließlich denen, die Ergotamin enthalten oder mit ähnlichen Arzneimitteln wie Methysergid oder mit anderen 5-HT1-Rezeptor-Agonisten, wie Sumatriptan.

Wenn das oben genannte auf Sie zutrifft:
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, und nehmen Sie Naratriptan Juta bei Migräne nicht ein.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Naratriptan Juta bei Migräne einnehmen.

Wenn Sie zusätzliche Risikofaktoren aufweisen:

  • wenn Sie ein starker Raucher sind oder eine Nikotinersatztherapie anwenden, und insbesondere
  • wenn Sie ein Mann über 40 sind, oder
  • wenn Sie eine Frau sind, die die Menopause durchlebt hat.

In sehr seltenen Fällen haben Menschen nach der Einnahme von Naratriptan Juta bei Migräne schwere Herzerkrankungen entwickelt, obwohl sie zuvor keine Anzeichen einer Herzerkrankung hatten. Wenn einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft, könnte das bedeuten, dass Sie ein erhöhtes Risiko haben, eine Herzerkrankung zu entwickeln, also: Informieren Sie Ihren Arzt, damit Ihre Herzfunktion überprüft werden kann, bevor Ihnen Naratriptan Juta bei Migräne verschrieben wird.

Wenn Sie allergisch gegen Antibiotika so genannte Sulfonamide sind:
Wenn ja, können Sie auch allergisch gegen Naratriptan Juta bei Migräne sein. Wenn Sie wissen, dass Sie gegen ein Antibiotikum allergisch sind, aber Sie sind sich nicht sicher, ob es sich um ein Sulfonamid handelt: Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie Naratriptan Juta bei Migräne einnehmen.

Wenn Sie Naratriptan Juta bei Migräne häufig einnehmen:
Die häufige Einnahme von Naratriptan Juta bei Migräne kann Ihre Kopfschmerzen verschlimmern. Teilen Sie Ihrem Arzt oder Apotheker mit, ob dies für Sie zutrifft. Er oder sie kann Ihnen empfehlen, die Einnahme von Naratriptan Juta bei Migräne einzustellen.

Wenn Sie Schmerzen oder ein Engegefühl in Ihrer Brust spüren, nachdem Sie Naratriptan Juta bei Migräne eingenommen haben:
Diese Effekte können intensiv sein, aber sie vergehen in der Regel schnell. Wenn sie nicht rasch vorübergehen, oder wenn sie schlimmer werden: Holen Sie sich sofort medizinische Hilfe. Abschnitt 4 dieser Packungsbeilage enthält weitere Informationen über diese möglichen Nebenwirkungen.

Dieses Arzneimittel ist nicht für ältere Menschen über 65 Jahre oder Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren geeignet.

Einnahme von Naratriptan Juta bei Migräne zusammen mit anderen Arzneimitteln:
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden. Einige Arzneimittel dürfen nicht gleichzeitig mit Naratriptan Juta bei Migräne eingenommen werden und andere können Nebenwirkungen haben, wenn Sie mit Naratriptan Juta bei Migräne eingenommen werden.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie folgende Arzneimittel anwenden:

  • alle Arzneimittel für die Behandlung Ihrer Migräne, die einen Triptan/5-HT1-Agonisten enthalten (wie Sumatriptan oder Zolmitriptan). Nehmen Sie Naratriptan Juta bei Migräne nicht gleichzeitig mit diesen Arzneimitteln ein. Beenden Sie die Einnahme dieser Arzneimittel mindestens 24 Stunden vor der Einnahme von Naratriptan Juta bei Migräne.
  • Ergotamin oder ähnliche Wirkstoffe wie Methysergid werden zur Behandlung von Migräne eingesetzt. Nehmen Sie Naratriptan Juta bei Migräne nicht gleichzeitig mit diesen Arzneimitteln ein. Beenden Sie die Einnahme dieser Arzneimittel mindestens 24 Stunden vor der Einnahme von Naratriptan Juta bei Migräne.
  • alle Antidepressiva, die als selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) eingestuft sind, wie Citalopram, Fluoxetin oder Paroxetin, oder Serotonin-NoradrenalinWiederaufnahmehemmer (SNRIs) wie Venlafaxin. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
  • Johanniskraut (Hypericum perforatum). Die Anwendung von pflanzlichen Mitteln, die Johanniskraut enthalten, während der Einnahme von Naratriptan Juta bei Migräne kann die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Nebenwirkungen erhöhen.

Schwangerschaft und Stillzeit:
Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Es liegen nur begrenzte Informationen zur Sicherheit von Naratriptan Juta bei Migräne bei Schwangeren vor, wobei es bisher keine Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Geburtsfehler gibt. Ihr Arzt kann möglicherweise empfehlen, Naratriptan Juta bei Migräne nicht einzunehmen, während Sie schwanger sind. Stillen Sie Ihr Kind für 24 Stunden nach der Einnahme von Naratriptan Juta bei Migräne nicht. Wenn Sie während dieser Zeit Muttermilch abpumpen, verwerfen Sie die Milch und geben Sie sie nicht Ihrem Kind.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:
Entweder die Symptome der Migräne oder Ihr Arzneimittel können Sie schläfrig machen. Wenn Sie sich müde fühlen, dürfen Sie nicht Autofahren und keine Maschinen bedienen.

Naratriptan Juta bei Migräne enthält Lactose:
Bitte nehmen Sie Naratriptan Juta bei Migräne erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

3. WIE IST NARATRIPTAN JUTA BEI MIGRÄNE EINZUNEHMEN?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Nehmen Sie Naratriptan Juta bei Migräne erst ein, wenn Ihre Migränekopfschmerzen beginnen. Nehmen Sie Naratriptan Juta bei Migräne nicht zur Vorbeugung einer Migräne-Attacke ein.

Die empfohlene Dosis beträgt:
Der empfohlene Dosisbereich für Erwachsene von 18 bis 65 Jahren liegt bei einer Tablette Naratriptan Juta bei Migräne, die unzerkaut mit reichlich Wasser eingenommen wird.

Kinder, Jugendliche und ältere Menschen:
Naratriptan Juta bei Migräne wird nicht für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren und Erwachsene über 65 Jahren empfohlen.

Wann sollte man Naratriptan Juta bei Migräne einnehmen?
Es ist am besten, Naratriptan Juta bei Migräne einzunehmen, sobald Sie die ersten Anzeichen einer Migräne spüren, obwohl es in jeder Phase eines Anfalls eingenommen werden kann.

Wenn Ihre Symptome beginnen, zurückzukehren:
Sie können eine zweite Naratriptan Juta bei Migräne-Tablette nach 4 Stunden einnehmen, es sei denn, Sie haben eine Erkrankung der Nieren oder der Leber. Wenn Sie eine Nieren- oder Lebererkrankung haben, nehmen Sie nicht mehr als eine Tablette in 24 Stunden ein. Niemals sollte man mehr als zwei Tabletten innerhalb von 24 Stunden einnehmen.

Wenn die erste Tablette keine Wirkung zeigt:
Nehmen Sie keine zweite Tablette für den selben Anfall. Wenn Naratriptan Juta bei Migräne Ihnen keine Erleichterung bringt: Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Wenn Sie eine größere Menge von Naratriptan Juta bei Migräne eingenommen haben, als Sie sollten:
Nehmen Sie nicht mehr als zwei Naratriptan Juta bei Migräne-Tabletten innerhalb von 24 Stunden ein. Die Einnahme von zu viel Naratriptan Juta bei Migräne könnte Sie krankmachen. Wenn Sie mehr als zwei Tabletten in 24 Stunden eingenommen haben: Wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Informieren Sie sofort Ihren Arzt wenn Sie eine der folgenden schweren Nebenwirkungen bemerken - Sie können eine dringende medizinische Behandlung benötigen:

  • Schweregefühl, Druck, Engegefühl oder Schmerzen in der Brust, im Halsbereich oder anderen Körperteilen (betrifft bis zu 1 von 100 Behandelten). Diese Effekte können sehr ausgeprägt sein, sie gehen aber in der Regel schnell vorbei.
  • Der Herzschlag kann schneller, langsamer oder arrhythmischer werden (betrifft bis zu 1 von 100 Behandelten).
  • Schmerzen in der linken unteren Magenhälfte und blutiger Durchfall (ischämische Kolitis -betrifft bis zu 1 von 1.000 Behandelten).
  • Allergische Reaktion (betrifft bis zu 1 von 1.000 Behandelten). Zu den Anzeichen einer Allergie gehören Ausschlag, Nesselsucht, Juckreiz, Keuchen, geschwollene Augenlider, Gesicht oder Lippen, vollständiger Zusammenbruch.

Wenn eines dieser Symptome kurz nach der Einnahme von Naratriptan Juta bei Migräne auftritt, beenden Sie die Einnahme und wenden Sie sich sofort an einen Arzt. Wenn diese Nebenwirkungen anhalten oder stärker werden (insbesondere die Brustschmerzen): Holen Sie sich dringend medizinische Unterstützung. Bei einer sehr kleinen Anzahl von Menschen können diese Symptome durch einen Herzinfarkt auftreten.

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):

  • Sich krank fühlen (Übelkeit) oder krank sein (Erbrechen), obwohl dies möglicherweise auf die Migräne selbst zurückzuführen ist.
  • Müdigkeit, Schläfrigkeit oder Somnolenz, oder allgemein Unwohlsein.
  • Schwindel, kribbelnde Gefühle oder Hitzewallungen.

Wenn eine dieser Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt: Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
Sehstörungen (obwohl diese auf den Migräneanfall selbst zurückzuführen sind).
Leichter Anstieg des Blutdrucks, der bis zu 12 Stunden nach der Einnahme von Naratriptan Juta bei Migräne auftreten kann.

Wenn eine dieser Nebenwirkungen auftritt: Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):

  • Herzprobleme, einschließlich Brustschmerzen (Angina) und Herzinfarkt.
  • Schlechte Durchblutung der Arme und Beine, was zu Schmerzen und Unannehmlichkeiten führt.

Wenn diese Symptome auftreten: Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken:
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Webseite: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

5. WIE IST NARATRIPTAN JUTA BEI MIGRÄNE AUFZUBEWAHREN?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton nach "Verwendbar bis" und der Blisterpackung nach "Verwendbar bis" angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Sollten sich Ihre Tabletten verfärben oder andere Anzeichen einer Veränderung aufweisen, wenden Sie sich bitte an Ihren Apotheker, der Ihnen Auskunft geben wird. Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z.B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.

6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN

Was Naratriptan Juta bei Migräne enthält:
Der Wirkstoff ist Naratriptan. Jede Filmtablette enthält: 2,5 mg Naratriptan (als Naratriptanhydrochlorid). Die sonstigen Bestandteile sind: Tablettenkern: Lactose, Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium und Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich]. Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E171), Triacetin, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H20 (E172), Indigocarmin-Aluminiumsalz (E132).

Wie Naratriptan Juta bei Migräne aussieht und Inhalt der Packung:
Naratriptan Juta bei Migräne sind grüne, D-förmige, bikonvexe Filmtabletten, die auf der einen Seite mit "U54" geprägt sind und auf der anderen Seite glatt. Die Tabletten haben eine Größe von ca. 13,5 x 7,4 mm. Sie sind als Alu-Alu-Blisterpackungen aus Aluminiumfolie mit PVC und glatter Aluminiumfolie erhältlich. Die Blisterpackungen enthalten 2 Filmtabletten.

Pharmazeutischer Unternehmer:
Juta Pharma GmbH
Gutenbergstraße 13
24941 Flensburg
info@jutapharma.de

Mitvertrieb:
apo.com Group GmbH
Magdeborner Str. 14
04416 Markkleeberg

Hersteller
Juta Pharma GmbH
Gutenbergstraße 13
24941 Flensburg
info@jutapharma.de

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Juli 2023.

Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 09/2025

Pflichtangaben

Anwendungsgebiete: zur akuten Behandlung des Migränekopfschmerzes bei Erwachsenen zwischen 18 und 65 Jahren nach der Erstdiagnose einer Migräne durch einen Arzt eingesetzt. Warnhinweis: Enthält Lactose.

Aktive Wirkstoffe

BezeichnungMenge
Naratriptan (Hydrochlorid)2.5 mg
Diese hier aufgeführten Hinweise zu Arzneimitteln beruhen auf den vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte anerkannten Fachinformationen der Pharma-Hersteller. Diese Daten werden jedoch nicht vollständig, sondern nur hinsichtlich besonders wichtiger Informationen wiedergegeben. Die Hinweise stellen lediglich eine allgemeine Information und keine Empfehlung oder Bewerbung eines Arzneimittels dar.

Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Hinweise, die von Dritten bezogen und unter www.MediPreis.de dargestellt werden, wird trotz sorgfältigster Bearbeitung keine Haftung übernommen. Diese Informationen ersetzen keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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