Kopf- und Zahnschmerzen

Es empfiehlt sich zunächst eine kleine Ruhepause, möglichst in einem abgedunkelten Raum. Wer keine Möglichkeit für eine Pause hat, kann sich mit leichten Schmerzmitteln helfen. Schwere Medikamente können Zahnerkrankungen überdecken, die möglichst frühzeitig zahnmedizinisch behandelt werden sollten.
Kopf- und Zahnschmerzen möglichst ernstnehmen
Kopf- und Zahnschmerzen sollten mit dem Arzt besprochen werden, wenn sie häufig wiederkehren. Selbst wenn die Zähne an sich gesund sind, genügt eine leichte Fehlstellung, die Verspannungen der Halswirbelsäule verursacht, die dann zu Spannungskopfschmerzen führen, die recht stark werden können und sich auch mit Schmerzmitteln nur kurzfristig unterdrücken lassen. Der Zahnarzt ist bei Kopf- und Zahnschmerzen daher der erste Ansprechpartner. Er kann auch feststellen, ob der Patient nachts mit den Zähnen knirscht. Stress ist ein möglicher Auslöser, doch auch hier können Fehlstellungen die Ursache sein. Knirschen führt zu einem unruhigen Schlaf, der wiederum Kopfschmerzen auslösen kann.
Kopf- und Zahnschmerzen treten in jedem Alter auf
Manche Menschen sind besonders empfindlich und leiden häufig unter Kopf- und Zahnschmerzen, andere nicht. Sie erkranken dann aber an anderen Organen. Schmerzen, so auch Kopf- und Zahnschmerzen sind immer ein subjektives Empfinden und anderen schwer zu erklären. Es ist daher wichtig, dem behandelnden Arzt oder Heilpraktiker in aller Deutlichkeit mitzuteilen, wenn die Schmerzen zu stark sind, um den Alltag zu bewältigen. Das gilt auch dann, wenn sich die Patienten mit Medikamenten über den Alltag retten. Die regelmäßige Einnahme mit den Medikamenten muss mit dem betreuenden Arzt besprochen werden. Er berechnet dann die Höchstdosis und sorgt im Zweifel für Alternativen.
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