Die Naturheilkunde ist eine sinnvolle Ergänzung zur Schulmedizin

Die Naturheilkunde genießt den Ruf, besonders schonend zu sein. Auch von diesem Vorurteil gilt es sich besser zu lösen, denn viele Arzneimittel aus der Natur wirken sofort und stark, weshalb es grundsätzlich vor jeder Behandlung sinnvoll ist, einen Arzt oder Heilpraktiker zu befragen.
Die Naturheilkunde ist vielseitig
Die Naturheilkunde ist ein Oberbegriff für eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten. Die Phytotherapie, die Behandlung mit Pflanzen, wird auch von überzeugten Schulmedizinern empfohlen. Zu den wichtigsten Einsatzgebieten gehören Erkältungen, allgemeine Schmerzen, Allergien, Verdauungsstörungen und einiges mehr. Die Homöopathie ist ein Verfahren, das auf Impulse gesetzt. Die philosophischen Ansätze sind nicht leicht nachvollziehbar, dennoch hat die Homöopathie ihre Anhänger und Verfechter. Sie eignet sich nicht zur Selbstmedikation, da sie sehr gute Sachkenntnis voraussetzt, im Gegensatz zur Schüssler-Therapie, die auch für Laien gut verständlich, frei von Nebenwirkungen und gut verträglich ist. Die Akupunktur ist kein Verfahren der Naturheilkunde. Sie ist ein Teilbereich der TCM, der Traditionell Chinesischen Medizin und wird in China von sorgfältig ausgebildeten Ärzten angewendet.
Die Naturheilkunde wird auch in Kliniken eingesetzt
Der klassische Therapeut, der die Naturheilkunde anwendet, ist der Heilpraktiker. Mittlerweile nimmt aber die Zahl der Ärzte zu, die sich auf die Naturheilverfahren spezialisiert haben und ihren Patienten auch kombinierte Therapiepläne anbieten. Einzug hält die Naturheilkunde aber auch in Kliniken und ist vor allem aus Kinderkliniken nicht mehr wegzudenken. Eltern haben bei der Therapie bis zu einem gewissen Grad ein Mitspracherecht. Deshalb stellen Ärzte zumeist alle Behandlungsmöglichkeiten vor und empfehlen auch die Naturheilkunde, wenn die Gefahr von Nebenwirkungen kalkulierbar ist.
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