BUSCOPAN plus 10 mg/800 mg Suppositorien Preisvergleich
- EurimPharm Arzneimittel GmbH
- PZN: 17920911
- Packungsgröße: 12 Stück
- Darreichung: Suppositorien
- Blutungen, Krampf, Schmerzen
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Pflichtangaben BUSCOPAN plus 10 mg/800 mg Suppositorien, 12 Stück
Produktmerkmale
PZN: | 17920911 |
Artikelnummer: | 9068 |
Name: | BUSCOPAN PLUS 10MG/800MG |
Beschreibung: | BUSCOPAN plus 10 mg/800 mg Suppositorien |
Packungsgröße: | 12 St |
Darreichungsform: | Suppositorien |
Arzneimittel: | Ja |
Apothekenpflichtig: | Ja |
Rezeptpflichtig: | Nein |
Zuzahlungsbefreit: | Nein |
Nahrungsergänzungmittel: | Nein |
Lebensmittel: | Nein |
Diätikum: | Nein |
Tierarzneimittel: | Nein |
Reimport: | Ja |
Herstellerinformationen
Anschrift: |
EurimPharm Arzneimittel GmbH
EurimPark 8 83416 Saaldorf-Surheim Deutschland |
Webseite: | www.eurimpharm.de |
E-Mail: | info@eurimpharm.de |
Telefon: | +49 800 5000250 |
Fax: | +49 800 5000450 |
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Verantwortliche Person
apocompany | |
Anschrift: |
Apotheke zur alten Post Klara-Maria-Faßbinder-Straße 19 53121 Bonn Deutschland |
Webseite: | www.apocompany.de |
E-Mail: | service@apocompany.de |
Telefon: | 02 28 24 33 39 10 |
Bodfeld-Apotheke | |
Anschrift: |
Am Platenberg 13 38889 Blankenburg Deutschland |
Webseite: | www.bodfeld-apotheke.de |
E-Mail: | serviceteam@bodfeld-apotheke.de |
Telefon: | 03 94 54 86 98 2 |
Fax: | 03 94 43 61 95 22 2 |
Versandapotheke DocMorris | |
Anschrift: |
DocMorris N.V. Avantisallee 152 6422 RA Heerlen Niederlande |
Webseite: | www.docmorris.de |
E-Mail: | service@docmorris.de |
Telefon: | 08 00 48 08 00 0 |
Fax: | 01 80 34 84 04 0 |
medpex | |
Anschrift: |
medpex - Eine Marke von DocMorris Avantisallee 152 6422 RA Heerlen Niederlande |
Webseite: | www.medpex.de |
Telefon: | 08 00 66 33 73 9 |
Fax: | 01 80 36 33 73 9 |
Fliegende-Pillen | |
Anschrift: |
Birken-Apotheke Hohenstaufenring 59 50674 Köln Deutschland |
Webseite: | www.fliegende-pillen.de |
E-Mail: | info@fliegende-pillen.de |
Telefon: | 08 00 24 02 24 2 |
Fax: | 02 21 79 07 77 90 |
ABC Arznei | |
Anschrift: |
Versandhandel ABC Arznei Am Platenberg 13 38889 Blankenburg Deutschland |
Webseite: | www.abc-arznei.de |
E-Mail: | post@abc-arznei.de |
Telefon: | 03 94 54 86 98 2 |
Fax: | 03 94 43 61 95 22 2 |
Produktinformationen BUSCOPAN plus 10 mg/800 mg Suppositorien, 12 Stück
Anwendungsgebiete
Das Medikament wird angewendet bei
Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren bei krampfartigen Schmerzen bei Erkrankungen des Magens und des Darmes, krampfartigen Schmerzen und Funktionsstörungen im Bereich der Gallenwege, der ableitenden Harnwege sowie der weiblichen Geschlechtsorgane (z.B. schmerzhafte Regelblutungen).
Gegenanzeigen und Vorsichtsmaßnahmen
Das Medikament darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Butylscopolaminiumbromid, Paracetamol oder einen der sonstigen Bestandteile von Das Medikament ist
- bei mechanischen Verengungen (Stenosen) im Magen-Darm-Trakt (z.B. wegen einer Geschwulst oder durch eine Darmabknickung).
- bei einer krankhaften Aufweitung des Dickdarms (Megakolon).
- bei Harnverhaltung durch mechanische Verengung der Harnwege (z.B. Vergrößerung der Vorsteherdrüse).
- bei Grünem Star (Engwinkelglaukom).
- bei krankhaft beschleunigtem Herzschlag, Herzrasen und unregelmäßigem Herzschlag.
- bei einer besonderen Form krankhafter Muskelschwäche (Myasthenia gravis).
- bei schweren Leberfunktionsstörungen.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Das Medikament ist erforderlich
Ein Arzt sollte umgehend aufgesucht werden, wenn schwere Bauchschmerzen anhalten oder sich verschlimmern oder zusammen mit Symptomen wie Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Veränderungen der Darmbewegung, (Druck-)Empfindlichkeit des Bauches, Blutdruckabfall, Ohnmacht, oder Blut im Stuhl auftreten. Nehmen Sie das Medikament erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein:
- wenn Sie an einer Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden (z.B. aufgrund von chronischem Alkoholmissbrauch oder Leberentzündung),
- wenn Sie unter Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit) leiden,
- bei vorgeschädigter Niere,
- bei Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel. Das Medikament sollte ohne ärztliche Empfehlung nicht länger als 3 bis 4 Tage eingenommen werden. Wenn die Schmerzen anhalten oder sich verschlimmern oder neue Symptome auftreten, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. anaphylaktischer Schock) wurden sehr selten beobachtet. Brechen Sie die Behandlung beim Auftreten von Rötungen oder Schwellungen (Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion) sofort ab und suchen Sie einen Arzt auf. Bei Überdosierung des Medikaments besteht durch den Paracetamol-Anteil die Gefahr von schweren Leber- und Nierenschäden. Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten. Bei längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen. Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Die Absetz-Symptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben, und die erneute Einnahme soll nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen. Blutbild, Leber- und Nierenfunktion sollten bei längerer Anwendung überwacht werden.
Schwangerschaft
Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Es gibt keine ausreichenden Erfahrungen über die Anwendung von Das Medikament bei Schwangeren. Obwohl sich bisher keine Hinweise auf eine fruchtschädigende Wirkung ergeben haben, wird die Anwendung des Medikaments während der Schwangerschaft nicht empfohlen.
Stillzeit
Das Medikament sollte in der Stillzeit nur nach strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden.
Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann das Medikament Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
- häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
- gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1 000 Behandelten
- selten: weniger als 1 von 1 000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
- sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle
- Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit kann aus den verfügbaren Daten nicht berechnet werden
Welche Nebenwirkungen können im Einzelnen auftreten?
Gelegentlich
Hautreaktionen, z.B. Schweißausbruch (Dyshidrosis), Juckreiz, trockene Haut (Hemmung der Schweißsekretion); Schwindel; Müdigkeit; Mundtrockenheit; Durchfall; Übelkeit; Erbrechen; Magenbeschwerden.
Selten
Blutdruckabfall; Hautrötung; Anstieg der Herzschlagfrequenz (Tachykardie); Störungen beim Urinieren wie z.B. Nachtröpfeln, verminderter Harnstrahl.
Sehr selten
Einstellstörungen des Auges auf unterschiedliche Sehweiten (Akkommodationsstörungen); starke Erhöhung des Augeninnendrucks mit verschwommenem Sehen und starken Kopfschmerzen (Glaukomanfall). Wegen Paracetamol-Anteil: Sehr selten wurden Fälle von schweren Hautreaktionen berichtet (Steven-Johnson-Syndrom - SJS, Toxische Epidermale Nekrolyse - TEN, Akute Generalisiertes Pustulöses Exanthem - AGEP).
Häufigkeit nicht bekannt
Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock, massive Schwellungen an Haut und Schleimhäuten (z.B. Zunge, Lippen, Gesicht), Atemnot, Nesselsucht, Hautausschlag (Exanthem); Hautrötung; andere Überempfindlichkeitsreaktionen; Anstieg der Leberwerte (Lebertransaminasen); verringerte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie), starke Verminderung der Blutkörperchen (Agranulozytose, Leukopenie, Panzytopenie); Krampf der Muskulatur der Bronchien (Bronchospasmus), besonders bei Patienten mit Analgetika-Asthma; Kreislaufkollaps; Harnverhaltung.
Anwendung und Dosierung
Art und Dauer der Anwendung
Die Filmtabletten sollen unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit geschluckt werden. Die Zäpfchen werden von der Umhüllung befreit und in den leeren Enddarm eingeführt. Die Anwendung des Medikaments über einen Zeitraum von mehr als 3 bis 4 Tagen oder in höheren Dosen ist ärztlich abzuwägen.
Dosierung
Filmtabletten
Bis zu 3-mal täglich 1 bis 2 Filmtabletten. Die Maximal-Dosis von 6 Filmtabletten pro Tag (24 Stunden) darf keinesfalls überschritten werden, und der zeitliche Abstand bis zur Anwendung der nächsten Filmtablette(n) (sofern dies notwendig ist) muss mindestens 8 Stunden betragen.
Zäpfchen
Bis zu 3 bis 4-mal täglich 1 Zäpfchen. Die Maximal-Dosis von 4 Zäpfchen pro Tag (24 Stunden) darf keinesfalls überschritten werden, und der zeitliche Abstand bis zur Anwendung des nächsten Zäpfchens (sofern dies notwendig ist) muss mindestens 6 Stunden betragen.
Sonstige Hinweise
Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen
Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor.
Produktbeschreibung
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):
Buscopan plus 10 mg/800 mg pro Zäpfchen Wirkstoffe: Butylscopolaminiumbromid, Paracetamol. Anwendungsgebiete: Bei krampfartigen Schmerzen bei Erkrankungen des Magens und des Darmes, krampfartigen Schmerzen und Funktionsstörungen im Bereich der Gallenwege, der ableitenden Harnwege sowie der weiblichen Geschlechtsorgane (z.B. schmerzhafte Regelblutungen).
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 09/2022
Aktive Wirkstoffe
Bezeichnung | Menge |
---|---|
Butylscopolaminium-bromid | 10 mg |
Paracetamol | 800 mg |
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