ARTELAC EDO Augentropfen Preisvergleich
- Dr. Gerhard Mann (Webseite)
- PZN: 07617614
- Packungsgröße:
- Darreichung: Augentropfen
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Artelac Edo Augentropfen - Bei Austrocknungserscheinung der Hornund Bindehäute.
Produktinformationen ARTELAC EDO Augentropfen, 120x0,6 Milliliter
Anwendungsgebiete
Das Medikament wird angewendet zur
symptomatischen Behandlung von Austrocknungserscheinungen der Horn- und Bindehäute (”Trockenes Auge”) durch Tränensekretions- und Tränenfunktionsstörungen, infolge lokaler oder systemischer Erkrankungen sowie bei mangelndem oder unvollständigem Lidschluss, was sich z.B. in Augenbrennen, Fremdkörpergefühl und Lichtscheu bei Wind, Hitze und Ermüdung äußern kann. Zur Benetzung und Nachbenetzung weicher und harter Kontaktlinsen. Insbesondere geeignet für Patienten, die konservierte künstliche Tränenersatz- oder Kontaktlinsenbenetzungsmittel nicht vertragen, da "Artelac EDO" unkonserviert ist. Es gibt viele Gründe für ”Trockenes Auge”: nachlassende Tränenproduktion im Alter, das Arbeiten in klimatisierten Räumen, Bildschirmtätigkeit, hormonelle Veränderungen in den Wechseljahren. Letztlich spielen auch negative Umwelt- und Klimaeinflüsse eine Rolle bei der Entstehung des Trockenen Auges.
Gegenanzeigen und Vorsichtsmaßnahmen
Das Medikament darf nicht angewendet werden,
bei Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung des Medikaments ist erforderlich
Schwangerschaft
Es bestehen keine Bedenken gegen die Anwendung in Schwangerschaft, da Hypromellose nicht resorbiert wird und somit systemisch nicht verfügbar ist. Grundsätzlich sollte die Anwendung von Arzneimitteln während der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt erfolgen.
Stillzeit
Es bestehen keine Bedenken gegen die Anwendung in Stillzeit, da Hypromellose nicht resorbiert wird und somit systemisch nicht verfügbar ist. Grundsätzlich sollte die Anwendung von Arzneimitteln während der Stillzeit nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt erfolgen.
Nebenwirkungen
Wie alle Medikamente kann auch dieses Nebenwirkungen haben. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
- häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
- gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1 000 Behandelten
- selten: weniger als 1 von 1 000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
- sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle
Welche Nebenwirkungen können im Einzelnen auftreten?
In sehr seltenen Fällen können lokale Unverträglichkeiten (Augenbrennen,
-rötung, -jucken, Verschwommensehen) auftreten. Sollten Überempfindlichkeitsreaktionen oder Reizungen am Auge auftreten, unterbrechen Sie bitte die Behandlung und suchen Sie Ihren Arzt auf.
Anwendung und Dosierung
Art und Dauer der Anwendung
1 Tropfen in den Bindehautsack eintropfen. Neigen Sie dabei den Kopf nach hinten und ziehen Sie mit dem Zeigefinger einer Hand das Unterlid des Auges nach unten. Halten Sie mit der anderen Hand die Ein-Dosis-Ophtiole senkrecht über das Auge (ohne das Auge zu berühren) und drücken Sie mit dem Finger leicht auf die Ein-Dosis-Ophtiole, um einen Tropfen in den heruntergezogenen Bindehautsack einzutropfen. Schließen Sie das Auge langsam und bewegen Sie es hin und her, damit sich der Tropfen gut verteilen kann. Der Inhalt einer Ein-Dosis-Ophtiole ist ausreichend für die gleichzeitige Anwendung an beiden Augen. Die Anwendung erfolgt in der Regel als Langzeit- oder Dauertherapie.
Hinweis:
Bei einer Langzeit- oder Daueranwendung zur Therapie des ”Trockenen Auges” sollte grundsätzlich ein Augenarzt konsultiert werden. Die Nachbenetzung von weichen und harten Kontaktlinsen durch das Medikament kann ohne Beschränkung der Anwendungsdauer erfolgen.
Dosierung
Behandlung des ”Trockenen Auges”
erfordert eine individuelle Dosierung. Je nach Erfordernis 3-5-mal täglich oder häufiger 1 Tropfen in den Bindehautsack eintropfen.
Nachbenetzung von weichen und harten Kontaktlinsen
erfordert eine individuelle Dosierung. Je nach Erfordernis 3-5-mal täglich oder häufiger 1 Tropfen in den Bindehautsack eintropfen.
Sonstige Hinweise
Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen
Bei diesem Arzneimittel kann es nach dem Eintropfen in den Bindehautsack des Auges durch Schlierenbildung zu einem nur wenige Minuten andauernden Verschwommensehen kommen. In dieser Zeit sollten daher keine Maschinen bedient und sollte nicht am Straßenverkehr teilgenommen werden.
ARTELAC EDO Augentropfen (120x0,6 ml) aktive Wirkstoffe
Bezeichnung | Menge |
---|---|
Methylhydroxypropylcellulose | 3.2 mg / ml |
ARTELAC EDO Augentropfen (120x0,6 Milliliter) Packungsbeilage
Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Hinweise, die von Dritten bezogen und unter www.MediPreis.de dargestellt werden, wird trotz sorgfältigster Bearbeitung keine Haftung übernommen. Diese Informationen ersetzen keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker. Zu Risiken und Nebenwirkungen beachten Sie bitte in jedem Fall die Packungsbeilage (sofern aus arzneimittelrechtlichen Gründen vorgeschrieben) und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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